Re: Projekt: Fading mit Zubehörradio und Boston Sound system
Es gibt auch z.B. HIER EIN BLANKO-SHIELD, auf welches man 6 Drehwiderstände (10KΩ Potentiometer) auflöten könnte.
Die äusseren Beinchen dann jeweils einmal mit 5 Volt und das andere mit GND verbinden, die mittleren Beinchen an die analogen Eingänge A0 bis A5.
Dann kann man sie im "loop" via ...
... auslesen und auf Werte von 0-20 umrechnen. (Wenn 0-20 richtig ist?)
Die Zeile
muss dann in
geändert werden, um die Werte zu übernehmen.
Ergebnis: Man kann die Werte für Vol, Bal, Fade, Bass, Mid, Treb dann jeweils per Drehregler anpassen und
muss sie nicht mehr als festen Wert einprogrammieren.
Es gibt auch z.B. HIER EIN BLANKO-SHIELD, auf welches man 6 Drehwiderstände (10KΩ Potentiometer) auflöten könnte.
Die äusseren Beinchen dann jeweils einmal mit 5 Volt und das andere mit GND verbinden, die mittleren Beinchen an die analogen Eingänge A0 bis A5.
Dann kann man sie im "loop" via ...
Code:
int DataVol = analogRead(A0); //Eingang A0 (0-1023) auf DataVol einlesen DataVol=map(DataVol, 0, 1023, 0, 20); //DataVol von 0-1023 auf 0-20 skalieren (Wenn 0-20 richtig ist?) int DataBal = analogRead(A1); //Eingang A1 (0-1023) auf DataBal einlesen DataBal=map(DataBal, 0, 1023, 0, 20); //DataBal von 0-1023 auf 0-20 skalieren (Wenn 0-20 richtig ist?) // das gleiche für A2 bis A5 und DataFade, DataBass, DataMid, DataTreb
Die Zeile
Code:
unsigned char stmp[7] = {20, 10, 16, 12, 10, 10, 10};
Code:
unsigned char stmp[7] = {DataVol, DataBal, DataFade, DataBass, DataMid, DataTreb, 10};
Ergebnis: Man kann die Werte für Vol, Bal, Fade, Bass, Mid, Treb dann jeweils per Drehregler anpassen und
muss sie nicht mehr als festen Wert einprogrammieren.
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