Zitat von Sniperwolf
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Umrüstung auf Elektro?
Einklappen
X
-
Zitat von dtmv6 Beitrag anzeigen
eben... und hätte nicht 5 Tage lang weiter gebrannt trotz löschen
2005er Touring, schwarz, kw1, 5,7, AWD, Bernds Bremsscheiben mit Brembo Belägen, LPG, ein Fahrer
Kommentar
-
Wir hatten letztes Jahr 2 A3 etrons in der Familie. Also Hybrid ist auch der letzte Schrott. Meine Frau fuhr damit täglich 2 x 50 km auf Arbeit. Zu Hause über Nacht immer aufgeladen, Reichweite elektrisch dann 25 - 30km. Dennoch über 6 Liter Super im Schnitt (plus Strom)! (mit dem CRD braucht sie um die 9 Liter).
Da ist ein kleiner Benziner ohne hybrid gedöns wesentlich effizienter (schon wegen dem Gewichtsunterschied). Gar nicht zu reden von Anschaffungspreis und Folgekosten wenn an der Elektrik was zu spinnen anfängt. Wir hatten die supergünstig für ein Jahr geleast, ich vermisse die Kisten kein Stück. Wer sowas kauft dem ist nicht zu helfen.
Und vor nem Tesla hab ich mit dem SRT auf der Bahn keine Angst, der kann keine 5 Minuten dranbleiben hahaha2006er SRT8 Sedan und 2008er CRD@260PS/600NM Sedan
Kommentar
-
das mit dem Laden liegt halt an der deutschen Ingenieurskunst.
In Israel haben sie eine andere Idee verfolgt: Der Akkupack hängt unter dem Auto. Wenn fast leer, dann per Handy die nächstmögliche Wechselstrasse abfragen und reservieren. Dort wird wie in einer Waschstrasse per Durchzug der leere Akku raus und der volle reingehängt. Dauer: keine 5 Minuten
Die Philosophie dahinter, wer sich ein Haus kauft, kauft sich ja auch kein Kraftwerk (hier Batterie) dazu.
Blöd an den E-Karren ist,
a) man hört kaum Fahrgeräusche
und
b) nix V8 Sound mehr.
Womit wirbt dann die deutsche Nobelmarke? Mit nem BOSCH AkkuschraubersoundZuletzt geändert von Bigeight; 09.03.2018, 01:20.Ex BMW 730iA E32
Ex 300C Hemi, Sedan black,
MB GLE 500 - 4matic, AMG-Line
Kommentar
-
Da System der Wechselakkus hat einen großen Nachteil: Man braucht doppeölt so viele Akkus, wie beim Aufladesystem. Und da die Produktion des Akkus das umweltschädlichste am E-Auto ist (seltene Erden und so), ist diese Bequemlichkeit sehr teuer erkauft. Somit ist das, was die deutschen Ingenieure machen, schon richtig.
Dass man keine Fahrgeräusche hört, ist doch gerade das Geile am E-Auto. Leise wie der Schatten in der Nacht. Sound will ich auf einem Oldtimertreffen oder am Ring, da passt dann der Verbrenner. Die Diskussion, E-Autos mit künstlichen Soundmodulen auszurüsten, finde ich total bescheiden, das verdirbt mir den Spaß an dieser Technik.Mr.Big / Daniel G.
Chrysler 300C CRD MY 2006 „Agent Smith“
Kommentar
-
Dazu braucht man dafür eine gewaltige Infrastruktur..
Das sich ein E-Tron mit nicht subventioniertem Strom nicht lohnt wundert mich nicht im geringsten. IM Schnitt braucht so ein Stromer rund 20kwh für 100km, das sind bei derzeitigen Strompreisen von 0,25€ auch gute 5€ dazu kommt der Sprit für den Verbrennerbetrieb.
Nun hat so ein Eimer aber 2 Antriebstechniken die beide Gewicht haben aber nur eine wird im Wechsel wirklich genutzt....
Der Umwelt und auch der Technik dagegen tut das Konzept ziemlich gut, den Elektroantrieb stören weder X Startvorgänge hintereinander, noch Kaltstart noch kurzstrecke und dabei stößt er erstmal nichts nichts aus. Für Innenstadt und Pendelbetrieb unter diesen Gesichtspunkten optimal.
In Sachen Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Unterhalt ist das durchaus ne Rechensache die sich wohl nur mit eigener PV-Anlage in den grünen Bereich bringen lässt. Oder man darf Kostenlos beim Arbeitgeber "Laden".
In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
Ersatzteile und Trödelkammer
Kommentar
Kommentar