Erfahrungsbericht:
Wie einige wissen, fahre ich ja noch einen Challenger. Bei diesem hatte ich vor, hinten 295-40 auf 10x20 (etabeta tettsut X-silver) zu montieren.
Jetzt haben wir das Radhaus vermessen. Ergebnis: ohne umfangreiche Karosseriearbeiten, d.h. börteln außen und Arbeiten an der Kunststoffschale innen ist es nicht möglich,
wobei mit Börteln richtiges Herausziehen der Karosserie gemeint ist.
295-40-20 auf 10x20 in ET 40: geht gar nicht, da das Rad dann innen schleift. Selbst wenn man die Kunststoffschale entfernt, schleift der Reifen innen an der Karosserie.
295-40-20 auf 10x20 in ET 20: hier schleift innen nichts, aber der Abstand ist seeehr gering. Ob der TÜV das mitmachen würde, ist fraglich. Viel problematischer ist die Außenseite,
da der Reifen bei ET 20 zu weit herausragt. Verschränkt man den Wagen, setzt das Kotflügelblech auf dem Reifen auf. Das macht kein TÜV mit. Eventuell hilft ein Federwegsbegrenzer.
Aber selbst dann kann der TÜV die Abnahme verweigern mit dem Argument, der Refien sei nicht genug abgedeckt.
Zwar mögen einige 300c-Fahrer sagen, dass das bei ihnen geklappt hat, aber: der 300c hat Auswölbungen des Kotflügels. Dadurch ist das Radhaus breiter. Börtelt man hier,
kann das Radhaus 295er Reifen aufnehmen. Nicht aber beim Challenger!
Letztlich dürfte dasselbe gelten bei 22 Zoll mit 295-25er Reifen, weil sich ja weder die Breite noch die Höhe signifikant unterscheiden.
Was wohl geht, ist z.B. 265-30-22 auf 9,5x22. Denn diese Rad-Reifen-Kombination ist deutlich schmaler als 295er auf 10 J.
Fazit: Der Traum von 295 auf 10J hinten ist wohl gestorben. Das Radhaus ist einfach nicht gemacht worden für diese Breite.
Wie einige wissen, fahre ich ja noch einen Challenger. Bei diesem hatte ich vor, hinten 295-40 auf 10x20 (etabeta tettsut X-silver) zu montieren.
Jetzt haben wir das Radhaus vermessen. Ergebnis: ohne umfangreiche Karosseriearbeiten, d.h. börteln außen und Arbeiten an der Kunststoffschale innen ist es nicht möglich,
wobei mit Börteln richtiges Herausziehen der Karosserie gemeint ist.
295-40-20 auf 10x20 in ET 40: geht gar nicht, da das Rad dann innen schleift. Selbst wenn man die Kunststoffschale entfernt, schleift der Reifen innen an der Karosserie.
295-40-20 auf 10x20 in ET 20: hier schleift innen nichts, aber der Abstand ist seeehr gering. Ob der TÜV das mitmachen würde, ist fraglich. Viel problematischer ist die Außenseite,
da der Reifen bei ET 20 zu weit herausragt. Verschränkt man den Wagen, setzt das Kotflügelblech auf dem Reifen auf. Das macht kein TÜV mit. Eventuell hilft ein Federwegsbegrenzer.
Aber selbst dann kann der TÜV die Abnahme verweigern mit dem Argument, der Refien sei nicht genug abgedeckt.
Zwar mögen einige 300c-Fahrer sagen, dass das bei ihnen geklappt hat, aber: der 300c hat Auswölbungen des Kotflügels. Dadurch ist das Radhaus breiter. Börtelt man hier,
kann das Radhaus 295er Reifen aufnehmen. Nicht aber beim Challenger!
Letztlich dürfte dasselbe gelten bei 22 Zoll mit 295-25er Reifen, weil sich ja weder die Breite noch die Höhe signifikant unterscheiden.
Was wohl geht, ist z.B. 265-30-22 auf 9,5x22. Denn diese Rad-Reifen-Kombination ist deutlich schmaler als 295er auf 10 J.
Fazit: Der Traum von 295 auf 10J hinten ist wohl gestorben. Das Radhaus ist einfach nicht gemacht worden für diese Breite.
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