Hallöchen !
Ich möchte euch hier rein informativ einmal an den "Leidensweg"
meines Dicken teilhaben lassen!
Vorgeschichte:
Ich habe meinen 300c 5.7 AWD im Februar 2010 in Österreich von einem
Chrysler Autohaus Inhaber "abgekauft".
Da ich in DE Auch Gewährleistung haben wollte haben wir das über einen
Gebrauchtwagenhändler in Rosenheim/Bayern gedreht. Dieser hat dann
den wirklichen Kaufvertrag mit dem Österreicher gemacht und mir in DE das
Auto "weiterverkauft", jedoch mit dem vermerk
"Verteilergetriebe Defekt"
Ich habe im Vornherein schon durchkalkuliert was mich der Spaß kostet. >3000 €
Nun zur ersten Investition :
Autogasanlage nachgerüstet ( BRC 90l ) + Service
( Ölwechsel, Zündkerzen usw. ) für 1900 € in Bautzen/Sachsen.
Das "Ruckeln" des Verteilergetriebes im Teillastbereich hatte mich nicht weiter gestört,
da man das durch einen kurzen Gasstoß beheben kann
Der Schock:
Nach ca. 2 Monaten und 4000 KM fing mein Dicker beim kaltstart an zu klappern,
welches zwar bei warmen Motor leiser wurde , jedoch noch hörbar war.
schnell Liqui Molly Hydrostößel Additiv gekauft, jedoch keine Verbesserung.
(schnell kam die Angst eines Motorschadens auf, wie beim vorherigen Audi A6 V6 )
Ab nach Bautzen zur Werkstatt des Vertrauens und Lagebericht einholen
fazit: Krümmer Rechts wie eine Banane vom Block weggebogen und 3 Bolzen
abgerissen
nach langem fachsimpeln und vergeblicher "Frauenhände" - Suche
stand der Entschluss :Der komplette Motor muss raus
Dass das ganze nicht billig wird habe ich mir schon denken können.
Nun der zweite Schock
Nach Ausbau des Motors und Abbau der krümmer zeigte sich das ganze Übel.
Die 4 Motorträgerschrauben sind nach nur 4 1/2 Jahren
an einigen stellen nur noch halb so Dick und nichtmehr zu verwenden
( schlechte Metallqualität ??? ) Mein Werkstattmeister sagte ....
Irgendwann hätte dich dein V8 selbstständig gemacht
und wär ohne dich weitergefahren
zum Glück kosten 4 neue beim freundlichen nur 33 € 6)
Aber die neuen machen auch nicht grad den Hoffnungsvollsten eindruck !
Die Metallqualität der Gusskrümmer ließ auch mehr als zu wünschen übrig.
Selbst nach dem Planen beider Krümmer waren diese schlichtweg Schrott.
Also hieß es neue Krümmer her, ich entschied mich für Edelstahlfächer-krümmer
aus den USA der Marke OBX.
1 Monat später und 550 € ( inkl. Zoll und aller kosten ) leichter machte ich mich
auf den weg nach Bautzen. Während dessen haben die netten Jungs der Werkstatt
bereits das Verteilergetriebe in seine Bestandteile zerlegt und siehe da ...
DAS VERTEILERGETRIEBE IST NOCH GANZ
Jedoch ist die Getriebeausgangswelle bzw. Verteilergetriebewelle
und das Zahnrad komplett hinüber und die Zähne sind als solche nichtmehr zu erkennen,
völlig rundgelutscht und teilweise schon angebrochen.
Schnell beim örtlichen Chrysler Händler nachgefrag
Ich musste 3 x hingehen, das Teil zum schluss ausbauen und vorzeigen, weil der ca.
60 Jährige Werkstattmeister "sowas noch nie zuvor gesehen hat" und
im Compjuta stääht ooooch nüscht
Das hat mir dann gereicht und ich habe Bernd und seine "Crew" aktiviert,
und siehe da in 3 E-Mails war die Sache geritzt
Nun warte ich noch auf die (Perfekte) Welle von Bernd,
dann geht es ans zusammenschrauben des Dicken,
die QTP Cutouts dran, die auch schon langsam verstauben,
und ab in den Winterschlaf mit dem Dicken , neben Lanz Bulldog
und IFA NVA Planwagen
Ich möchte euch hier rein informativ einmal an den "Leidensweg"
meines Dicken teilhaben lassen!
Vorgeschichte:
Ich habe meinen 300c 5.7 AWD im Februar 2010 in Österreich von einem
Chrysler Autohaus Inhaber "abgekauft".
Da ich in DE Auch Gewährleistung haben wollte haben wir das über einen
Gebrauchtwagenhändler in Rosenheim/Bayern gedreht. Dieser hat dann
den wirklichen Kaufvertrag mit dem Österreicher gemacht und mir in DE das
Auto "weiterverkauft", jedoch mit dem vermerk
"Verteilergetriebe Defekt"
Ich habe im Vornherein schon durchkalkuliert was mich der Spaß kostet. >3000 €
Nun zur ersten Investition :
Autogasanlage nachgerüstet ( BRC 90l ) + Service
( Ölwechsel, Zündkerzen usw. ) für 1900 € in Bautzen/Sachsen.
Das "Ruckeln" des Verteilergetriebes im Teillastbereich hatte mich nicht weiter gestört,
da man das durch einen kurzen Gasstoß beheben kann
Der Schock:
Nach ca. 2 Monaten und 4000 KM fing mein Dicker beim kaltstart an zu klappern,
welches zwar bei warmen Motor leiser wurde , jedoch noch hörbar war.
schnell Liqui Molly Hydrostößel Additiv gekauft, jedoch keine Verbesserung.
(schnell kam die Angst eines Motorschadens auf, wie beim vorherigen Audi A6 V6 )
Ab nach Bautzen zur Werkstatt des Vertrauens und Lagebericht einholen
fazit: Krümmer Rechts wie eine Banane vom Block weggebogen und 3 Bolzen
abgerissen
nach langem fachsimpeln und vergeblicher "Frauenhände" - Suche
stand der Entschluss :Der komplette Motor muss raus
Dass das ganze nicht billig wird habe ich mir schon denken können.
Nun der zweite Schock
Nach Ausbau des Motors und Abbau der krümmer zeigte sich das ganze Übel.
Die 4 Motorträgerschrauben sind nach nur 4 1/2 Jahren
an einigen stellen nur noch halb so Dick und nichtmehr zu verwenden
( schlechte Metallqualität ??? ) Mein Werkstattmeister sagte ....
Irgendwann hätte dich dein V8 selbstständig gemacht
und wär ohne dich weitergefahren
zum Glück kosten 4 neue beim freundlichen nur 33 € 6)
Aber die neuen machen auch nicht grad den Hoffnungsvollsten eindruck !
Die Metallqualität der Gusskrümmer ließ auch mehr als zu wünschen übrig.
Selbst nach dem Planen beider Krümmer waren diese schlichtweg Schrott.
Also hieß es neue Krümmer her, ich entschied mich für Edelstahlfächer-krümmer
aus den USA der Marke OBX.
1 Monat später und 550 € ( inkl. Zoll und aller kosten ) leichter machte ich mich
auf den weg nach Bautzen. Während dessen haben die netten Jungs der Werkstatt
bereits das Verteilergetriebe in seine Bestandteile zerlegt und siehe da ...
DAS VERTEILERGETRIEBE IST NOCH GANZ
Jedoch ist die Getriebeausgangswelle bzw. Verteilergetriebewelle
und das Zahnrad komplett hinüber und die Zähne sind als solche nichtmehr zu erkennen,
völlig rundgelutscht und teilweise schon angebrochen.
Schnell beim örtlichen Chrysler Händler nachgefrag
Ich musste 3 x hingehen, das Teil zum schluss ausbauen und vorzeigen, weil der ca.
60 Jährige Werkstattmeister "sowas noch nie zuvor gesehen hat" und
im Compjuta stääht ooooch nüscht
Das hat mir dann gereicht und ich habe Bernd und seine "Crew" aktiviert,
und siehe da in 3 E-Mails war die Sache geritzt
Nun warte ich noch auf die (Perfekte) Welle von Bernd,
dann geht es ans zusammenschrauben des Dicken,
die QTP Cutouts dran, die auch schon langsam verstauben,
und ab in den Winterschlaf mit dem Dicken , neben Lanz Bulldog
und IFA NVA Planwagen
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