Ok. Bestünde trotzdem die Möglichkeit das der ABS Block eine Meise hat? Die Bremse quietscht weiterhin nur beim Bremsen. Wenn ich den Fuß vom Pedal nehme ist es sofort weg. Bei stärkerem Bremsen merke ich gar nichts. Das Auto zieht nicht weg geschweige denn es ruppelt oder das Lenkrad vibriert.
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Zitat von marvinm91 Beitrag anzeigenOk. Bestünde trotzdem die Möglichkeit das der ABS Block eine Meise hat? Die Bremse quietscht weiterhin nur beim Bremsen. Wenn ich den Fuß vom Pedal nehme ist es sofort weg. Bei stärkerem Bremsen merke ich gar nichts. Das Auto zieht nicht weg geschweige denn es ruppelt oder das Lenkrad vibriert.2005er Touring, schwarz, kw1, 5,7, AWD, Bernds Bremsscheiben mit Brembo Belägen, LPG, ein Fahrer
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Dort wo man die dunklere stelle sieht. Das ist bremsstaub. Da kann ich drüberwischen und es ist sofort weg und der Belag sieht wie neu aus. Beim hinteren Belag ist das nicht. Da kann also nur Staub hinkommen wenn der Belag nicht richtig an der Scheibe liegt. Die Stelle ist nämlich sonst komplett an der Scheibe und somit formschlüssig. Muss also meiner Meinung nach heißen das ein Führungsbolzen hin ist oder die Führung im Bremssattelträger. Oder die Scheibe hat sich verzogen was aber sehr unwahrscheinlich ist weil es sonst bei beiden Belägen Probleme dieser Art geben müsste. Von ABS Block. Nehme ich dann. Jetzt erst mal Abstand. Der ist eher nicht.
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Der verkantet sich in seinen Führungsblechen. Sind die bei dir noch vorhanden, sauber und hast du sie geschmiert? Letzteres ist nicht zwingend nötig sorgt Geräuschen vor.
lass mal einen anderen Bremsen und schau dir mal an ob die Beläge vollflächig angedrückt werden.
Gleitbolzen erkennt du ja recht schnell, einmal mit den Fingern rein/rausziehen, wenn der ohne Probleme läuft ist da auch nix.
Verzogene scheiben sind eher ein Hoax, wenn sind es Materialübertragungen Belag/Scheibe.In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
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Zitat von Cosmic Beitrag anzeigenVerzogene scheiben sind eher ein Hoax, wenn sind es Materialübertragungen Belag/Scheibe.
Waren übrigens EBC, nicht, daß es jetzt auf Minderqualität geschoben wird.Auf die meisten Fragen steht die Antwort vermutlich bereits im DICKIPEDIA
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hast du neben dem Planlauf auch die Stärke gemessen? Gerade die EBC haben ja die Problematik.
und selbst wenn eine Bremse "einen Schlag" haben sollte, dann sollte das ein Schwimmsattel erst recht ausgleichen. Bremsscheibe/Achsschenkel ist fix, wie soll ein "eiern" der Scheibe sich auf die Lenkung übertragen?
Wenn du dagegen Dickenunterschiede in der SCheibe hast dann Bremst er mal und mal nicht während einer Umdrehung und dadurch verzieht es dir das Lenkrad.In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
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Zitat von Cosmic Beitrag anzeigenund selbst wenn eine Bremse "einen Schlag" haben sollte, dann sollte das ein Schwimmsattel erst recht ausgleichen.
Im übrigen fällt dem (vor allem älteren)Sattel das schwimmen unter hohem Druck (Bremsdruck und radiale Kräfte in Rotationsrichtung) nicht immer so leicht, wie Solidworks dich vielleicht glauben läßt
Auf die meisten Fragen steht die Antwort vermutlich bereits im DICKIPEDIA
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Ich hab keine Ahnung von Solidworks, ich hab irgendwann mal Schlosser gelernt und das in einer Vorkriesbude - keine Angst, ich komme schon aus der Praxis und der Dicke ist da schon Hightech
Nochmal, hast du neben dem Planlauf auchmal die Dicke gemessen oder nicht? und mal eben messen ist auch leichter gesagt als getan, davon abgesehen, dass die wenigsten Wissen was man mit einer Messuhr so treibt haben sie eben auch keine.
Und auch wenn das Schwimmen unter Last schwieriger sein sollte, was zu beweisen wäre da nunmal die Beläge nur geführt werden, dann würde es die Radnabe im Lager bewegen und damit über kurz oder Lang zu einem Radlagerschaden führen - passiert hin und wieder mal aber eher nicht die Regel.
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Hi Cosmic in welchen Führungsblechen? Meinst du die im Bremsträger wo die Beläge oben und unten reinkommen? Die beim erneuern worden gereinigt worden und neu geschmiert. Aber wie kann er sich darin verkanten. Wenn der Sattel anliegt ist doch der Belag angepresst. Es sei den ein oder beide Führungsbolzen haben eine weg. Vielleicht denke ich aber auch einfach nur falsch. Ich habe gestern mal an den Führungsbolzen rumgezogen. Die haben arg viel Spiel für meine Begriffe. Kann ich aber schlecht per Bild festhalten.
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rutschen die Beläge denn vernünftig in den Blechen?
Die Gleitbolzen wackeln gerne, vernünftige Hersteller haben dazu auf einem einen O Ring der das Gewackel im unbelastenen Zustand etwas minimiert Da sie aber vom Sattel gehalten werden macht das nachher nichts. Sofern sie sich also anstandslos rein und raus bewegen ist da alles in Ordnung. Dann bleibt nur noch Verschmutzung auf dem Kolben oder der gegenüber liegenden Auflagefläche im Sattel oder halt verkanten der Beläge im Belagträger.In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
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Ich gucke mir morgen noch mal alles an. Der Sattel ist neu. Ergo sind die Kolben und die Anlagefläche auf der anderen Seite im Sattel perfekt sauber. Die Bolzen extrem leicht rein und raus. Wie sie halt im geschmierten Zustand sein sollten. Sie wackeln aber, aber da hast du eben schon was zu gesagt.
Die Beläge sind komplett frei im Belagträger. Mich ärgert das so sehr weil es einfach nur eine Bremse vorne ist wo man nichts verkehrt machen kann wenn alles geschmiert ist geschmeidig geht. Ich hab das schon 1000 mal gemacht und nie Probleme gehabt. Ich melde mich morgen nochmal. Bis dahin schönes Wochenende euch und danke für die zahlreichen Antworten
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ist schon wirklich Kurios, dass sie so wegkippen, auf der anderen Seite, wenn die nun schon einen Winkel im Belag haben neigen sie natürlich immer wieder auf die größere Fläche zu kippen. Mal ein Lineal drübergehalten - gegen das Licht?
Dass sich Beläge leicht schräg abfahren ist aber nun auch nicht ungewöhnlich sieht man dann meistens erst wenn sie kurz vor Ende sind.In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
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