Ich suchte schon lange einen Chrysler 300C SRT8 Touring ab Bj. 2008 (Facelift).
Diese sind in Deutschland überaus rar und damit noch verhältnismässig teuer. Über das Internet fand ich einen Wagen in der passenden Farbe und Ausstattungsvariante und geringer Laufleistung. Allerdings stand dieser in Rom bei einem kleinen Händler zum Verkauf. Also war guter Rat teuer und eine gute Vorbereitung angesagt.
Da der Wagen noch eine laufenden Herstellergarantie hatte und sich auch in einem tadellosem Zustand befand (Checkheft gepflegt, garantierte Unfall-Freiheit), hatte ich bezüglich des Autos keine grösseren Bedenken.
Durch Fotos konnte ich mir im Vorfeld einen guten Eindruck über den Pflegezustand des Autos machen. Bei einem italienischen Fahrzeug ist das ja nicht immer selbstverständlich. (Durch einen Bekannten das Auto vor Ort ansehen zu lassen, wäre natürlich die beste Variante gewesen.)
Danach habe ich mich per Mail mit dem Verkäufer über den Preis geeinigt. Dies hat mich ein paar Tage mit Hin- und Her-Mailen gekostet. Dadurch ergab sich aber ein unschlagbarer Kaufpreis. Grosse und leistungsstarke Autos sind in Italien gerade nicht so angesagt. Grund sind zum einen die zusätzlichen 3.000,- EUR Luxussteuer pro Jahr und die 2,- EUR für den Liter Superplus und zum anderen die Tatsache, dass man seit Anfang 2012 als Eigentümer eines solchen Autos auch gerne bei einer Polizeikontrolle genauer unter die Lupe genommen wird.
Der Händler, welcher den Wagen verkaufte, hatte zu diesem Zeitpunkt einen Dolmetscher eingeschaltet, mit dem ich die ganzen Details in Deutsch klären konnte. Dieser war mir auch später in Rom sehr behilflich.
In der Zwischenzeit hatte ich auf Verdacht schonmal eine Billig-Flug für 45,- EUR gebucht.
Einen Vorvertrag und eine Anzahlung von 500,- EUR habe ich ebenfalls recht früh abgeschlossen, damit mir nicht noch jemand anderes den Wagen wegschnappen konnte.
Dann bin ich in den Papierkram eingestiegen. Dazu habe ich mir ein zweisprachiges Kaufvertragsmuster besorgt. In diesem habe ich alle relevanten Daten eingetragen (Adresse und Steuernummer des Händlers, alle Daten zum Fahrzeug, die Bestätigung der Unfall-Freiheit, ein Feld für die Bestätigung des Erhalt des Geldes durch den Händler sowie eine Liste der zu übergebenen Papiere - dazu später mehr).
Dadurch hatte ich auch einen guten Grund mir im Vorfeld Kopien des Handelsregister-Auszugs, des Personalausweis des Geschäftsführers, der Fahrzeugpapiere und des Service-Hefts zukommen zu lassen. Und ich konnte die Dokumente zuhause in Ruhe prüfen und war mir sicher, damit später auch einen „wasserdichten“ Kaufvertrag in der Tasche zu haben.
An einem Mittwoch war es dann soweit. Meine Frau hat mich zum Flughafen gebracht. Nach zwei Stunden Flug war ich in Rom. Dort wartete auch schon der Dolmetscher, der mich freundlicherweise zum Hotel brachte, welches ich im Vorfeld online gebucht hatte. Abends dann noch eine originale Pizza und ab ins Bett.
Der nächste Morgen begann mit der Besichtigung von Fahrzeug und den Papieren. Mit der Überzeugung, dass alles passt, habe ich den vorbereiteten Kaufvertrag unterschrieben.
Danach habe ich per Blitzüberweisung den Kaufpreis beglichen. Diese Überweisung hatte ich im Vorfeld bei meiner Bank (über deren Auslandsabteilung) vorbereiten lassen und musste sie dann telefonisch nur noch ausführen lassen. Das Geld war innerhalb einer Stunde in Italien. So hatten weder der Verkäufer noch ich ein Risiko.
Danach musste das Auto in Italien abgemeldet und für den Export vorbereitet werden.
Mit den Kennzeichen, dem Certificato di Proprieta (entspricht unserem Brief) und der Carta di Circolazione (entspricht dem Kfz-Schein und liegt normalerweise im Auto) geht man zu einer Autoagentur, die dann für das PRA (öffentl. Automobilregister = Zulassungsstelle) die Abmeldung für den Export in ein Land der EU vornimmt.
Auf das eigentliche PRA geht man in Italien nicht, dafür gibt es die Agenturen. Diese haben inzwischen einen direkten Draht zum PRA und auch alle offiz. Formulare da, denn das orig. cdp wird eingezogen und ein neues certificato di proprieta mit dem Vermerk der Abmeldung für die Ausfuhr wird ausgestellt.
Auch die carta di circolazione bekommt einen Stempel "esportazione definitiva" und wird dann wieder ausgehändigt.
Ich hatte recheriert, dass die Abmeldeprozedur wohl richtig lange dauern kann, also hatte ich einige Zeit dafür einkalkuliert.
In meinem Fall hat sich aber der Autohändler darum gekümmert und seine guten Kontakte zu der Agentur spielen lassen, so dass die neuen Papiere schon innerhalb von einer Stunde da waren. (Hinweis: Die italienischen Händler werden den Wagen vor Erhalt des gesamten Kaufpreis nicht ummelden, denn wenn der Wagen erst einmal für den Export deklariert ist, kann er nie mehr in Italien zugelassen werden.)
Somit habe ich dann letztendlich neben dem Auto auch das Certificato di Proprietà und die Carta di Circolazione, den Kaufvertrag, die Rechnung, das abgestempelte Service-Heft und den Satz Autoschlüssel vom Verkäufer ausgehändigt bekommen !!
Ein Überführungskennzeichen („rote Händler-Nummer“) hat mir mein befreundeter Werkstatt-Besitzer geliehen. Diese gelten aufgrund eines besonderen gegenseitigen Anerkennungs-Abkommen auch in Italien und Österreich, jedoch nicht in anderen Ländern der EU oder der Schweiz. Somit war das Auto sogar Vollkasko versichert. Ausfuhrkennzeichen in Italien zu bekommen, ist wohl nicht möglich.
Nachdem alles gelaufen und die Kennzeichen angebracht waren, habe ich getankt und die Heimreise angetreten. Die Rückfahrt habe ich sicherheitshalber durch Österreich (und nicht durch die Schweiz) gemacht, wo ich mir auch eine Übernachtung bei Freunden könnte.
In Deutschland wohlbehalten angekommen, ging der Wagen dann zum TÜV.
Leider ziehen die italienischen Behörden das COC-Papier (Unbedenklichkeits-Bescheinigung oder EWG-Betriebserlaubnis) ein.
Damit musste ich mir dies in Deutschland neu besorgen. Bei gängigen Modellen bietet der TÜV ersatzweise die Anfertigung eines Datenblattes an. Das geht unabhängig vom Hersteller sofort und kostet ca. 70 €. Beim TÜV will man nur die Papiere sehen und kurz die Fahrgestellnummer am Auto abgleichen. Das Datenblatt wird dann mit Bezug auf die Fahrgestellnummer ausgestellt.
Ich habe allerdings beim TÜV eine Einzelabnahme nach §21 machen lassen und darüber das Datenblatt erhalten. Denn ich brauchte auch eine neue Haupt- und Abgasuntersuchung. In Italien gibt es keinen vergleichbaren TÜV und Neuwagen müssen in den ersten vier Jahren zu keiner Überprüfung. Somit hatte ich beim Kauf keine TÜV-Papiere erhalten.
Da der Vorbesitzer auch noch eine 275/40 R20 Bereifung auf die Serienfelge montiert hatte, habe ich mir diese Rad-/Reifen-Kombination sofort mit abnehmen lassen. Dies war im Rahmen der Einzelabnahme und unter Vorlage einer Kopie einer anderen Abnahme recht unkompliziert möglich.
Insgesamt hat mich diese Übung dann allerdings auch stolze 350,- EUR gekostet.
Dann habe ich mir online noch mein Wunschkennzeichen reservieren lassen und die günstigste Versicherung rausgesucht. Dabei habe ich auch sofort die eVB-Nummer bekommen, die ja die klassische Versicherungs-Doppelkarte ersetzt hat.
So vorbereitet gings dann zwei Wochen später zur Zulassungsstelle. Dort wird neben den beiden italienischen Papieren und dem TÜV-Datenblatt (bzw. dem CoC-Papier) auch ein Kaufvertrag verlangt, in dem die Eigentumsfrage eindeutig geklärt ist.
Dieser Kaufvertrag muss von dem deutschen Mitarbeiter der Zulassungsstelle lesbar sein. (Deshalb auch der zweisprachige Kaufvertrag ;-)
Soweit mein Erfahrungsbericht des Eigen-Imports. Und jetzt freue ich mich auf eine schöne Zeit mit dem SRT8.
Kosten für den Import:
Fahrt zum Flughafen: 0,- EUR
Flug: 50,- EUR
Hotel in Italien: 100,- EUR
Maut in Italien 50,- EUR
Maut für Brenner 10,- EUR
Maut in Österreich 10,- EUR
Übernachtung in Österreich 0,- EUR
Sprit 420,- EUR
Überführungskennzeichen 0,- EUR
TÜV Datenblatt, TÜV, AU neu u.
Sondereintragung Reifen 350,- EUR
Summe: 1.000,- EUR
Hätte ich für alle notwendigen Positionen voll zahlen müssen, würden sich die Kosten für den Import auf 1.300,- EUR belaufen.
Diese sind in Deutschland überaus rar und damit noch verhältnismässig teuer. Über das Internet fand ich einen Wagen in der passenden Farbe und Ausstattungsvariante und geringer Laufleistung. Allerdings stand dieser in Rom bei einem kleinen Händler zum Verkauf. Also war guter Rat teuer und eine gute Vorbereitung angesagt.
Da der Wagen noch eine laufenden Herstellergarantie hatte und sich auch in einem tadellosem Zustand befand (Checkheft gepflegt, garantierte Unfall-Freiheit), hatte ich bezüglich des Autos keine grösseren Bedenken.
Durch Fotos konnte ich mir im Vorfeld einen guten Eindruck über den Pflegezustand des Autos machen. Bei einem italienischen Fahrzeug ist das ja nicht immer selbstverständlich. (Durch einen Bekannten das Auto vor Ort ansehen zu lassen, wäre natürlich die beste Variante gewesen.)
Danach habe ich mich per Mail mit dem Verkäufer über den Preis geeinigt. Dies hat mich ein paar Tage mit Hin- und Her-Mailen gekostet. Dadurch ergab sich aber ein unschlagbarer Kaufpreis. Grosse und leistungsstarke Autos sind in Italien gerade nicht so angesagt. Grund sind zum einen die zusätzlichen 3.000,- EUR Luxussteuer pro Jahr und die 2,- EUR für den Liter Superplus und zum anderen die Tatsache, dass man seit Anfang 2012 als Eigentümer eines solchen Autos auch gerne bei einer Polizeikontrolle genauer unter die Lupe genommen wird.
Der Händler, welcher den Wagen verkaufte, hatte zu diesem Zeitpunkt einen Dolmetscher eingeschaltet, mit dem ich die ganzen Details in Deutsch klären konnte. Dieser war mir auch später in Rom sehr behilflich.
In der Zwischenzeit hatte ich auf Verdacht schonmal eine Billig-Flug für 45,- EUR gebucht.
Einen Vorvertrag und eine Anzahlung von 500,- EUR habe ich ebenfalls recht früh abgeschlossen, damit mir nicht noch jemand anderes den Wagen wegschnappen konnte.
Dann bin ich in den Papierkram eingestiegen. Dazu habe ich mir ein zweisprachiges Kaufvertragsmuster besorgt. In diesem habe ich alle relevanten Daten eingetragen (Adresse und Steuernummer des Händlers, alle Daten zum Fahrzeug, die Bestätigung der Unfall-Freiheit, ein Feld für die Bestätigung des Erhalt des Geldes durch den Händler sowie eine Liste der zu übergebenen Papiere - dazu später mehr).
Dadurch hatte ich auch einen guten Grund mir im Vorfeld Kopien des Handelsregister-Auszugs, des Personalausweis des Geschäftsführers, der Fahrzeugpapiere und des Service-Hefts zukommen zu lassen. Und ich konnte die Dokumente zuhause in Ruhe prüfen und war mir sicher, damit später auch einen „wasserdichten“ Kaufvertrag in der Tasche zu haben.
An einem Mittwoch war es dann soweit. Meine Frau hat mich zum Flughafen gebracht. Nach zwei Stunden Flug war ich in Rom. Dort wartete auch schon der Dolmetscher, der mich freundlicherweise zum Hotel brachte, welches ich im Vorfeld online gebucht hatte. Abends dann noch eine originale Pizza und ab ins Bett.
Der nächste Morgen begann mit der Besichtigung von Fahrzeug und den Papieren. Mit der Überzeugung, dass alles passt, habe ich den vorbereiteten Kaufvertrag unterschrieben.
Danach habe ich per Blitzüberweisung den Kaufpreis beglichen. Diese Überweisung hatte ich im Vorfeld bei meiner Bank (über deren Auslandsabteilung) vorbereiten lassen und musste sie dann telefonisch nur noch ausführen lassen. Das Geld war innerhalb einer Stunde in Italien. So hatten weder der Verkäufer noch ich ein Risiko.
Danach musste das Auto in Italien abgemeldet und für den Export vorbereitet werden.
Mit den Kennzeichen, dem Certificato di Proprieta (entspricht unserem Brief) und der Carta di Circolazione (entspricht dem Kfz-Schein und liegt normalerweise im Auto) geht man zu einer Autoagentur, die dann für das PRA (öffentl. Automobilregister = Zulassungsstelle) die Abmeldung für den Export in ein Land der EU vornimmt.
Auf das eigentliche PRA geht man in Italien nicht, dafür gibt es die Agenturen. Diese haben inzwischen einen direkten Draht zum PRA und auch alle offiz. Formulare da, denn das orig. cdp wird eingezogen und ein neues certificato di proprieta mit dem Vermerk der Abmeldung für die Ausfuhr wird ausgestellt.
Auch die carta di circolazione bekommt einen Stempel "esportazione definitiva" und wird dann wieder ausgehändigt.
Ich hatte recheriert, dass die Abmeldeprozedur wohl richtig lange dauern kann, also hatte ich einige Zeit dafür einkalkuliert.
In meinem Fall hat sich aber der Autohändler darum gekümmert und seine guten Kontakte zu der Agentur spielen lassen, so dass die neuen Papiere schon innerhalb von einer Stunde da waren. (Hinweis: Die italienischen Händler werden den Wagen vor Erhalt des gesamten Kaufpreis nicht ummelden, denn wenn der Wagen erst einmal für den Export deklariert ist, kann er nie mehr in Italien zugelassen werden.)
Somit habe ich dann letztendlich neben dem Auto auch das Certificato di Proprietà und die Carta di Circolazione, den Kaufvertrag, die Rechnung, das abgestempelte Service-Heft und den Satz Autoschlüssel vom Verkäufer ausgehändigt bekommen !!
Ein Überführungskennzeichen („rote Händler-Nummer“) hat mir mein befreundeter Werkstatt-Besitzer geliehen. Diese gelten aufgrund eines besonderen gegenseitigen Anerkennungs-Abkommen auch in Italien und Österreich, jedoch nicht in anderen Ländern der EU oder der Schweiz. Somit war das Auto sogar Vollkasko versichert. Ausfuhrkennzeichen in Italien zu bekommen, ist wohl nicht möglich.
Nachdem alles gelaufen und die Kennzeichen angebracht waren, habe ich getankt und die Heimreise angetreten. Die Rückfahrt habe ich sicherheitshalber durch Österreich (und nicht durch die Schweiz) gemacht, wo ich mir auch eine Übernachtung bei Freunden könnte.
In Deutschland wohlbehalten angekommen, ging der Wagen dann zum TÜV.
Leider ziehen die italienischen Behörden das COC-Papier (Unbedenklichkeits-Bescheinigung oder EWG-Betriebserlaubnis) ein.
Damit musste ich mir dies in Deutschland neu besorgen. Bei gängigen Modellen bietet der TÜV ersatzweise die Anfertigung eines Datenblattes an. Das geht unabhängig vom Hersteller sofort und kostet ca. 70 €. Beim TÜV will man nur die Papiere sehen und kurz die Fahrgestellnummer am Auto abgleichen. Das Datenblatt wird dann mit Bezug auf die Fahrgestellnummer ausgestellt.
Ich habe allerdings beim TÜV eine Einzelabnahme nach §21 machen lassen und darüber das Datenblatt erhalten. Denn ich brauchte auch eine neue Haupt- und Abgasuntersuchung. In Italien gibt es keinen vergleichbaren TÜV und Neuwagen müssen in den ersten vier Jahren zu keiner Überprüfung. Somit hatte ich beim Kauf keine TÜV-Papiere erhalten.
Da der Vorbesitzer auch noch eine 275/40 R20 Bereifung auf die Serienfelge montiert hatte, habe ich mir diese Rad-/Reifen-Kombination sofort mit abnehmen lassen. Dies war im Rahmen der Einzelabnahme und unter Vorlage einer Kopie einer anderen Abnahme recht unkompliziert möglich.
Insgesamt hat mich diese Übung dann allerdings auch stolze 350,- EUR gekostet.
Dann habe ich mir online noch mein Wunschkennzeichen reservieren lassen und die günstigste Versicherung rausgesucht. Dabei habe ich auch sofort die eVB-Nummer bekommen, die ja die klassische Versicherungs-Doppelkarte ersetzt hat.
So vorbereitet gings dann zwei Wochen später zur Zulassungsstelle. Dort wird neben den beiden italienischen Papieren und dem TÜV-Datenblatt (bzw. dem CoC-Papier) auch ein Kaufvertrag verlangt, in dem die Eigentumsfrage eindeutig geklärt ist.
Dieser Kaufvertrag muss von dem deutschen Mitarbeiter der Zulassungsstelle lesbar sein. (Deshalb auch der zweisprachige Kaufvertrag ;-)
Soweit mein Erfahrungsbericht des Eigen-Imports. Und jetzt freue ich mich auf eine schöne Zeit mit dem SRT8.
Kosten für den Import:
Fahrt zum Flughafen: 0,- EUR
Flug: 50,- EUR
Hotel in Italien: 100,- EUR
Maut in Italien 50,- EUR
Maut für Brenner 10,- EUR
Maut in Österreich 10,- EUR
Übernachtung in Österreich 0,- EUR
Sprit 420,- EUR
Überführungskennzeichen 0,- EUR
TÜV Datenblatt, TÜV, AU neu u.
Sondereintragung Reifen 350,- EUR
Summe: 1.000,- EUR
Hätte ich für alle notwendigen Positionen voll zahlen müssen, würden sich die Kosten für den Import auf 1.300,- EUR belaufen.
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