Habe heute auf meinen Kontoauszug entdeckt, dass der Kackverein die Mitgliedsbeiträge im Januar erhöht hat.
Diese Erhöhung, in meinem Fall von 79,50 auf 89,50, also gut 12,5%, wurde nicht mit einem Brief mitgeteilt, es stand
angeblich in dem ADAC Zeitung von Januar drin.
Da diese Zeitung aus 90% Werbung besteht und 10% Berichten auf einem Kindergarten Niveau, denke ich dass viele
Mitglieder, wie Ich, gar nicht von diesem Erhöhung mitbekommen haben.
Ich habe nach den ganzen ADAC Vorkommnissen in diesem Jahr mit den Gedanken gespielt, dem Verein zu kündigen,
habe aber dann für mich entschieden die nochmals eine Chance zu geben. Ich habe gedacht, diese Management
Fehler nicht direkt mit einem Kündigung bestrafen zu müssen. Eine zweite Chance, angesichts vieler guter Mitarbeiter
in dem Unternehmen, die täglich auf den Straßen gute Leistung bringen, verdient eine zweite Chance.
Jetzt ist aber mein Geduld zu ende. Ich werde dem Verein kündigen. Da es sich beim ADAC um einen
Verein handelt, hat man auch nicht die Möglichkeit eines Sonderkündigungsrechtes bei der Beitragserhöhung.
Das bedeutet, dass ich 3 Monate vor dem Ablauf der Jahresfrist kündigen werde.
Ich bin zwar zukünftig durch die fehlende Motorwelt nicht mehr so gut über Treppenlifte, Wunderpillen und Kreuzfahrten
informiert, aber das werde ich überleben.
Die Hilfeleistungen habe ich auch noch nie in Anspruch Genomen, ich glaube, dass ich meinen Dicken so gut kenne,
das ich keine fremde Hilfe für Ihn benötigen werde.
Diese Erhöhung, in meinem Fall von 79,50 auf 89,50, also gut 12,5%, wurde nicht mit einem Brief mitgeteilt, es stand
angeblich in dem ADAC Zeitung von Januar drin.
Da diese Zeitung aus 90% Werbung besteht und 10% Berichten auf einem Kindergarten Niveau, denke ich dass viele
Mitglieder, wie Ich, gar nicht von diesem Erhöhung mitbekommen haben.
Ich habe nach den ganzen ADAC Vorkommnissen in diesem Jahr mit den Gedanken gespielt, dem Verein zu kündigen,
habe aber dann für mich entschieden die nochmals eine Chance zu geben. Ich habe gedacht, diese Management
Fehler nicht direkt mit einem Kündigung bestrafen zu müssen. Eine zweite Chance, angesichts vieler guter Mitarbeiter
in dem Unternehmen, die täglich auf den Straßen gute Leistung bringen, verdient eine zweite Chance.
Jetzt ist aber mein Geduld zu ende. Ich werde dem Verein kündigen. Da es sich beim ADAC um einen
Verein handelt, hat man auch nicht die Möglichkeit eines Sonderkündigungsrechtes bei der Beitragserhöhung.
Das bedeutet, dass ich 3 Monate vor dem Ablauf der Jahresfrist kündigen werde.
Ich bin zwar zukünftig durch die fehlende Motorwelt nicht mehr so gut über Treppenlifte, Wunderpillen und Kreuzfahrten
informiert, aber das werde ich überleben.
Die Hilfeleistungen habe ich auch noch nie in Anspruch Genomen, ich glaube, dass ich meinen Dicken so gut kenne,
das ich keine fremde Hilfe für Ihn benötigen werde.
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