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Thailand vom SKIPPER

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    Re: Thailand vom SKIPPER

    Red Bull „Söhnchen“ soll sich vier Jahre nach seinem Unfall bei der Staatsanwaltschaft melden

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      Re: Thailand vom SKIPPER

      Nu klar,
      Macht er auch!

      In Thailand wird so was nix!
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        Re: Thailand vom SKIPPER

        Nu klar,
        Macht er auch!

        In Thailand wird so was nix!
        Richtig, wenn man genug Kohle hat.
        300C CRD Sedan, Silber,  Erstzulassung 19.6.2008   
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          Re: Thailand vom SKIPPER

          OMG!

          was ist da los?????

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            Re: Thailand vom SKIPPER

            Super Aufstellung.

            Das war doch vorauszusehen. Bis auf Idioten, ja gibts in Europa, will kein Mensch eine Militärdiktatur.
            300C CRD Sedan, Silber,  Erstzulassung 19.6.2008   
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              Re: Thailand vom SKIPPER



              Regierung spielt die geplante Überwachung der Touristen per SIM-Karte herunter
              14. August 2016 von Pedder
              Bangkok. Die nationale Rundfunk und Telekommunikation Kommission (NBTC) hat am Anfang des Monats vorgeschlagen, alle Ausländer in Thailand anhand ihrer SIM-Karte in den Mobiltelefonen zu überwachen. Alle Ausländer sollten in Zukunft speziell registrierte Telefonkarten nutzen mit der ihre Bewegungen innerhalb des Landes erfasst werden können.

              Mit dieser speziellen SIM-Karte, die nur an Ausländer verkauft werden soll, haben die Beamten die Möglichkeit, die Schritte bzw. den Aufenthaltsort der Ausländer aufzuzeichnen und können so jederzeit die Bewegungen der Ausländer innerhalb von Thailand nachvollziehen, schlägt die NBTC vor. Der ThailandTIP hatte Anfang des Monats über die geplante Einführung dieses fragwürdigen Systems berichtet.

              Herr Thakorn Tanthasit, der Generalsekretär der Rundfunk und Telekommunikation Kommission (NBTC) erklärte dazu, dass die Aufzeichnungen dieser speziellen SIM-Karten über den Aufenthaltsort der Ausländer bereits in Malaysia vor Gericht genutzt wurden, und das Ergebnis in jeder Art und Weise sehr zufriedenstellend war. Anhand der aufgezeichneten Daten könne man die Schritte der ausländischen Besucher jederzeit sehr leicht nachvollziehen und könne sofort feststellen, wann und wo sich die entsprechende Person zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgehalten hat.

              Natürlich würde dieses System nur zur Erweiterung der Nationalen Sicherheit eingesetzt, betonte der Generalsekretär der Rundfunk und Telekommunikation Kommission (NBTC). Die Bürger bzw. die Betroffenen dieser Überwachungsaktion sollten es nicht als einen Verstoß gegen das Recht auf Schutz der Privatsphäre betrachten, fügte er hinzu.

              Nach dem Bekanntwerden dieser Meldung brach in den sozialen Netzwerken ein Hagelsturm der Empörung aus. Vor allem Touristen und Expats, die von dieser „rund-um-die Uhr“ Überwachungsaktion betroffen sein sollten, waren damit nicht einverstanden und fühlen sich in ihrer Privatsphäre verletzt.

              Allerdings meldeten sich auch zahlreiche Spezialisten zu Wort, die anzweifeln, ob die Behörden in Thailand technisch und logistisch überhaupt in der Lage sind, ein solches System zu installieren, geschweige denn zu überwachen. Der Aufwand der dazu betrieben werden muss, überfordert schlicht die Möglichkeiten der thailändischen Behörden, gaben viele der Nutzer belustigt an.

              Dagegen wiegelte Herr Thakorn die Bedrohung weiter ab und erklärte: “Expats die in Thailand leben, können sich natürlich in die Diskussion einschalten, sobald wir eine öffentliche Anhörung zu diesem Thema halten”.

              Er sagte weiter, dass zu diesem Thema noch zahlreiche Behörden, Polizeidienststellen, die Einwanderungsbehörde und sogar die Reiseveranstalter befragt werden sollen.

              Don Sambandaraksa, ein Korrespondent der Telecom Asia sagte dagegen, dass diese Technik bereits vorhanden ist und in der Tat bereits seit dem vergangenen Jahr von AIS im freien Handel erhältlich sei.

              „Das was uns da von der Kommission vorgeschlagen wird, öffnet der Regierung Tür und Tor zu einem Missbrauch, mit dem sie ohne eine rechtliche Grundlage jederzeit die Menschen verfolgen lönnen“, betonte er.

              “Der einzige Grund, warum sie dieses SIM-basierte Tracking implementieren wollen ist, wenn sie Menschen ohne einen Gerichtsbeschluss und ohne eine Zusammenarbeit mit den Telekom Firmen verfolgen wollen“, warnte er. “Ansonsten gibt es dafür keine andere sinnvolle und logische Erklärung“, fügte er hinzu.

              Den ungefähren Standort eines Mobiltelefon Nutzers zu bestimmen, ist schon seit langem möglich. Sobald sich der Nutzer durch sein Handy in das Telefonnetz einloggt, kann er anhand seines Einwahlknoten erfasst werden. Allerdings ist diese Art von Ortung sehr ungenau. Dazu sind weder irgendwelche Internet-Daten noch ein GPS erforderlich.

              „Allerdings können Personen, die dieses Tracking umgehen wollen, auf diese speziellen Sim-Karten verzichten und einfach jede andere Handelsübliche SIM-Karte für ihr Mobiltelefon nutzen“, sagte er weiter.

              Obwohl Herr Thakorn auf keine weiteren Details zu diesem Thema einging, bestand er darauf, dass man nicht die Privatsphäre der Nutzer verletzen wolle. Immerhin würde man an diese Daten nur mit einem richterlichen Haftbefehl kommen. Außerdem wäre es für die Touristen und die Behörden von Vorteil, falls die ausländischen Touristen einmal in eine Notlage geraten sollten. So könne man ihnen wesentlich schneller und gezielter zu Hilfe eilen, sagte er.

              Weiterhin betonte er, dass dieser Vorschlag nicht von der Militärregierung kommen würde. Er wurde angeblich am 2. August bei einem Treffen der Telekommunikationsaufsichtsbehörden von 10 ASEAN-Staaten auf Phuket gemacht.

              Don Sambandaraksa, der Korrespondent der Telecom Asia erklärte dagegen, dass ihn die Erklärungen von Herrn Thakorn nicht überzeugen würden.

              „Die Junta hat uns wieder einmal klar gemacht, dass sie selbst wenn es zu vielen unterschiedlichen negativen Meinungen im Internet und in der internationalen Gemeinschaft kommt, sie bereit ist jeden Preis zu zahlen und jeden Spott der internationalen Gemeinschaft erträgt, um ihren Willen durchzusetzen. Ich wäre nicht überrascht, wenn sie jeden einzelnen Ausländer überwacht anstatt wie angekündigt, nur bestimmte Personen zu verfolgen“, warnte und betonte er weiter.

              Herrn Thakorn erklärte weiter, dass der Vorstand der Kommission den Plan am Dienstag, trotz einiger Bedenken und Gegenstimmen der Organisationsmitglieder, bereits genehmigt habe. Einige der Vorstandsmitglieder hätten zu Bedenken gegeben, dass diese SIM-Karten nicht für Ausländische Einwohner gelten sollten, die bereits seit längerer Zeit in Thailand leben.

              „Der Focus sollte auf jeden Fall auf Touristen gelegt werden“, sagte er. „Wir sollten noch darüber diskutieren, ob einige Ausländer, die hier seit mehr als einem Jahr leben, nicht von diesem Verfahren ausgeschlossen werden und „normale“ SIM-Karten verwenden dürfen“.

              Bei dem Treffen wurde weiterhin vereinbart, dass es zu diesem Thema eine öffentliche Anhörung geben sollte. Thakorn sagte weiter, dass der gesamte Prozess noch mindestens sechs Monate dauern würde.



              Quelle: Khaosod

              ForumThailandTIP

              Categories Bangkok, Behörden, Gesellschaft & Soziales, Ihr Recht in Thailand, Justiz & Polizei, Politik, Soziale Netzwerke, Telekommunikation, Thailand Allgemein, Tourismus, Verschiedenes
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                Re: Thailand vom SKIPPER

                Die Tabelle habe ich aus den netz
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                  Re: Thailand vom SKIPPER

                  Es verdichten sich die Nachrichten, das König Bhumibol gestorben ist

                  Um 19:00 Uhr Ortszeit soll es offiziell bekannt gegeben werden!

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                    Re: Thailand vom SKIPPER

                    Es verdichten sich die Nachrichten, das König Bhumibol gestorben ist

                    Um 19:00 Uhr Ortszeit soll es offiziell bekannt gegeben werden!
                    Du wirst Recht haben.

                    Die Thais verehren Ihren König. Was jetzt wohl passiert? Rebellion und Terror gegen die Militärdiktatur!?
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                      Re: Thailand vom SKIPPER

                      Der König von Thailand ist tot.

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                        Re: Thailand vom SKIPPER

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                          Interpol verstärkt die Suche nach dem Red Bull Erben

                          30. August 2017 von Pedder
                          Bangkok. Der königliche thailändische Polizeisprecher Krissana Pattanacharoen sagte am Montag, dass seine Abteilung vom internationalen Polizeidienst Interpol über eine rote Notiz “Red Notice” gegen den flüchtigen Red Bull Erben Vorayuth “Boss” Yoovidhya benachrichtigt worden sei. Die sogenannte Red Notice ist eine weltweite Forderung, eine individuelle, ausstehende Auslieferung zu finden und die gesuchte Person vorläufig zu verhaften.

                          Wie bereits mehrfach berichtet, hatte der Erbe des Red Bull Energiegetränks Vorayuth “Boss” Yoovidhya bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht im Jahr 2012 einen Verkehrspolizisten in Bangkok getötet. Seitdem waren die Behörden mehr oder weniger ernsthaft bemüht, den flüchtigen Red Bull Erben zu verhaften.

                          Vorayuth Yoovidhya verschwand Ende April aus Thailand, kurz bevor die Behörden einen Haftbefehl ausstellten, nachdem er wiederholt mit Staatsanwälten seit dem Unfall vom September 2012 nicht zusammenkam und keinen der Gerichtstermine wahrnahm. Er flog mit einem der Privatjets der Familie nach Singapur und ist seitdem angeblich verschwunden und für die Behörden nicht mehr greifbar.

                          “Uns wurde mitgeteilt, dass Interpol eine Red Notice über den Red Bull Erben Vorayuth “Boss” Yoovidhya herausgegeben hat. Wir müssen jetzt abwarten um zu sehen, welche Art von Antworten wir aus den Mitgliedsländern bekommen”, sagte Polizei Oberst Krissana gegenüber den nationalen Medien.

                          “Wir haben an diesem Fall lange und intensiv gearbeitet und ihn mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgt. Die jetzt veröffentlichte rote Notiz (Red Notice) ist dass, was wir im Moment noch tun können, wenn wir glauben, dass es möglich ist, dass er sich weiterhin im Ausland versteckt hält”, fügte er hinzu.

                          Die rote Notiz bedeutet, dass die Polizei den Ort und eine Person sucht, die von einem Gericht oder einem internationalen Tribunal im Hinblick auf seine / ihre Auslieferung gewünscht wird. Die Person wird verhaftet und dann je nach Abkommen nach Thailand ausliefert.

                          Die Bekanntmachung über die rote Notiz geht an alle 190 Interpol-Mitgliedsländer. Unter anderem behaupten Grenzbeamte, dass in der Theorie internationale Reisen eher zu einer Verhaftung führen. Schon im Mai haben die thailändischen Behörden in Bangkok den Reisepass von Herrn Vorayuth storniert, berichtet er weiter.

                          Seit seiner Flucht aus Thailand zeigte eine AP-Untersuchung, dass er weiterhin einen Luxus-Lifestyle führt. Dazu gehören Reisen rund um die Welt in einem Privatjet, Snowboarden in Japan, Clubbing in London und Partying auf den Formel 1 Grand Prix Strecken der Welt, einschließlich posieren für Fotos mit dem Fahrer des Red Bull Team Stalls.

                          Im April trafen AP-Reporter ihn vor einem der luxuriösen Londoner Häuser der Familie, aber er weigerte sich, Fragen zu beantworten. Später am selben Tag verließen er, seine Eltern und ein Cousin eilig die Adresse mit einem ganzen Paket an Gepäckstücken.

                          Die schleppende Behandlung des Falles hat zu einer bitteren Kritik an der thailändischen Polizei und der Staatsanwaltschaft geführt. Dabei wurden immer mehr Gerüchte und Vorwürfe darüber laut, dass die reiche und gut verbundene und vernetzte Familie in Wirklichkeit von der Gerechtigkeit befreit worden ist.

                          Die Polizei hat allerdings nach wie vor diese Vorwürfe abgestritten und besteht darauf, dass sie Vorayuth “Boss” Yoovidhya finden und verhaften werden.
                          • Quelle: Bangkok Post
                          300C CRD Sedan, Silber,  Erstzulassung 19.6.2008   
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                            Thais wütend über die neue unsichtbare „ Intelligente Linie “ der PolizeiThais wütend über die neue unsichtbare „ Intelligente Linie “ der Polizei

                            11. Januar 2018 von Pedder
                            Bangkok. Die Polizei hat ein neues, unsichtbares Gerät im Einsatz, das als „ Intelligente Linie “ bezeichnet wird. Mit dem neuen Gerät, das offenbar bereits im Einsatz ist, will die Polizei den unbefugten Spurwechsel ( Fahren über eine durchgezogene Linie ) stoppen. Die meisten Verkehrsteilnehmer sind wütend über das neue Gerät und behaupten, dass es von der Polizei nur eingesetzt wird, um noch mehr Geld einzunehmen.

                            Das Gerät ist eine Videokamera mit einer speziellen Software, die den Bereich einer Straße überwacht, auf der die Fahrspuren durch eine durchgezogene Linie getrennt sind. Für die Verkehrsteilnehmer signalisiert diese durchgezogene Linie auf der Fahrbahn, dass sie hier die Fahrspur nicht wechseln dürfen.





                            Die sogenannte intelligente Linie ist, wie auf dem Foto bzw. in dem Video klar zu sehen ist, in zwei grüne Boxen ( Fahrspuren ) eingeteilt, die von der Software der Kamera ebenfalls durch eine rote Linie gekennzeichnet getrennt wird. Überfährt jetzt ein Fahrzeug diese nur für die Kamera sichtbare rote Line, erkennt die Software zunächst, ob es sich bei dem Fahrzeug um einen PKW oder um ein Motorrad handelt.

                            Außerdem wird die Geschwindigkeit erfasst, mit der das Fahrzeug in diesen beiden Boxen beim Überfahren der durchgezogenen Linie unterwegs ist. Die Aufnahmen werden abgespeichert und später erhalten die betroffenen Verkehrsteilnehmer ein „ freundliches Schreiben „ der Polizei mit der Aufforderung, innerhalb von sieben Tagen ein Bußgeld wegen überfahren einer durchgezogenen Linie in Höhe von 500 Baht zu bezahlen. Wenn der Fahrer des erwischten Fahrzeugs nicht innerhalb von sieben Tagen zahlt, kann die Strafe auf bis zu 1.500 Baht erhöht werden.

                            Ein Video dieser neuen unsichtbaren „ Intelligente Linie “ wurde auf Facebook zusammen mit einer Warnung veröffentlicht. In der Warnung wird klar, dass das Überschreiten der roten Linie mit einem Bußgeld von 500 Baht bestraft wird und zu einem Brief der Polizei führt, der ihnen automatisch an ihre Wohnanschrift gesendet wird.

                            Das Video der neuen Kamera sorgte bereits auf Facebook für zahlreiche wütende Kommentare der Thais. Viele von ihnen sagen, wenn die Polizei das Überfahren einer durchgezogenen Linie verhindern will, dann sollten sie dort einfach eine Barriere aufstellen. Dadurch könnte dann niemand mehr so einfach über diese Markierung fahren.

                            Andere Internet Nutzer sind dagegen der Meinung, dass die Beamten der Verkehrspolizei nur nach einer neuen Möglichkeit gesucht haben, um noch mehr Gelder zu kassieren. Diese Möglichkeit haben sie jetzt offenbar gefunden, befürchten die Verkehrsteilnehmer.


                            Ein anderer Nutzer hat anhand des eingestellten Videos ausgerechnet, dass alleine pro Minute rund 23 Fahrzeuge, die diese rote bzw. durchgezogene Linie überqueren, von der Kamera erfasst werden. Das entspricht rund 33.000 Verstößen pro Tag. Wenn jeder so erfasste Verkehrsteilnehmer mit einem Bußgeld Bescheid belegt wird, entspricht das alleine bei dieser einzelnen Kamera und einem Bußgeld von 500 Baht einer Mehreinnahme der Polizei von rund 16,56 Millionen Baht pro Tag.

                            Ein guter neuer zusätzlicher Verdienst für die Polizei, behaupten daher die meisten Internet Nutzer.

                            Der Bericht und das Video wurde auf der Isan Makmuan Isan Record Seite veröffentlicht. Allerdings geht aus dem Bericht nicht hervor, wo und wie viele dieser Kameras bereits installiert wurden und mittlerweile im Einsatz sind.
                            • Quelle: Thai Visa, Facebook
                            Die thailändischen Verkehrsteilnehmer sind wütend über die unsichtbare „ Intelligente Linie “, mit der die Polizei den unbefugten Spurwechsel stoppen will.
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                              Aus Thailand TIP

                              Bar-fine für “Sister Me“: Neues Konjunkturprogramm

                              Man MUSS 2 Frauen auslösen!

                              Das dritte Paket, das nach Steuererleichterungen und diversen Investitionen in Megaprojekte, ab sofort Wirkung entfalten soll, wird alle Bars in Thailand betreffen. Das Konjunkturprogramm läuft unter dem Namen „Bar-fine Sister Me“. Nach einer neuen Verordnung, müssen Ausländer ab sofort die Bar-fine für zwei Mädchen zahlen, auch wenn sie nur eines auslösen wollen.

                              Was die Bar-fine betrifft, hofft Finanzminister Korn auf Mehreinnahmen in den Unterhaltungsetablissements von 100%.

                              „Dadurch, daß für ‚sister me’ ab sofort ebenfalls die Bar-fine gezahlt werden muß, bleibt den Touristen nichts anderes übrig, als zwei Mädchen mitzunehmen. So wird allein die Bar-fine, die je nach Etablissement zwischen 300 und 700 Baht beträgt, verdoppelt.“

                              Ferner sieht Korn eine große Chance, daß der Zahlende zwei Mädchen mit aufs Zimmer nimmt, nicht nur eines. Als Nebeneffekt kämen dann auch endlich Liebeskasper zum Zuge, die zu schüchtern sind, zwei Mädchen gleichzeitig auszulösen: “Bei dem neuen Gesetz handelt es sich um eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Es gibt keine Verlierer.”

                              Bargirls, die untätig in der Bar herumsitzen müßten und auf Touristen warten, die gar nicht nach Thailand gekommen sind, würde so zu einem Nebenverdienst verholfen.

                              „Selbst wenn die Bar-fine für sister me nur gezahlt wird, weil es das neue Gesetz so vorschreibt, würde die Bar die doppelte Bar-fine kassieren und Sister Me ihren Anteil bekommen, den sie sofort konsumträchtig im nächsten Supermarkt oder an einem nahegelegenen Imbiß umsetzen kann – auch wenn ihr Anteil nur 100 Baht beträgt“, sagte Korn begeistert von seiner eigenen Idee. „Kleinvieh macht auch Mist“, meinte er abschließend.

                              Eine Stellungnahme von Bargirls und Barbesitzern zu “Bar-fine Sister Me” liegt noch nicht vor. la


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                                Ist ein sehr langer Text aber interessant.
                                Die thailändische Junta kündigt harte Maßnahmen gegen den Verkauf und die Werbung für Alkohol an

                                17. Juni 2018
                                Bangkok. Die thailändische Junta kündigt neue verschärfte Gesetze und harte Maßnahmen gegen den Verkauf und die Werbung für Alkohol an. Tausende Unternehmer im ganzen Land sind von dieser Maßnahme betroffen und müssen ihre Produkte nach dem neuen Gesetz Kennzeichen und umstellen.

                                Als ein Beispiel für eine akzeptable Alkoholwerbung stellt sich die Junta eine Gesundheitswarnung an der Spitze des Produktes und ein Bild von Menschen dar, die eine “sozial verantwortliche” Aktivität ausüben – zum Beispiel Meditation. In einer orangefarbenen Box in der unteren linken Ecke wird das Logo der Alkoholmarke angezeigt.

                                Das Gesundheitsministerium der Provinz Chiang Mai hat gestern CityNews zusammen mit rund 30 Hoteliers und Medienmitgliedern zu einem Treffen im Hotel Tarin eingeladen. Dabei wurden erste Details des Gesetzes, die vage und offen für die Interpretation sind, den Anwesenden Gästen und den Medien mitgeteilt. Ziel des Treffens war es, die Nuancen des Gesetzes zu klären und vor deren Missachtung zu warnen.

                                “Ich bin nur hier, um Ihnen, den Medien und den relevanten Unternehmen zu helfen, das Gesetz zu verstehen”, sagte Leutnant Taweesak Jintajiranan vom Gesundheitsministerium der Provinz Chiang Mai. “Dieses Gesetz wurde wegen der schnell wachsenden Kosten durch den Alkoholkonsum für diese Nation in Kraft gesetzt“.

                                „Alkoholbedingte Unfälle haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Während die Regierung 70 Milliarden Baht pro Jahr aus der Alkoholsteuer einnimmt, liegen die Kosten für Unfälle, Verletzte und Tote für die Regierung bei über 150 Milliarden Baht“, betonte Leutnant Taweesak.

                                Das bisherige Gesetz wurde wie folgt erweitert:
                                • Nach den neuen Regeln müssen alle alkoholischen Produkte Gesundheitswarnungen enthalten.
                                • der Verkauf ist an Personen unter 20 Jahren verboten,
                                • Initiativen zur Förderung von Alkohol – wie „ Happy Hour „kostenloses Eis und Mixgetränke und die Verwendung von sogenannten ” Biermädchen ” ( Promotion ) sind ebenfalls verboten.
                                • Nach Mitternacht ist das Trinken von Alkohol in Bars oder Restaurants verboten,
                                • der Verkauf muss ab Mitternacht eingestellt werden,
                                • Auf Gläsern, Aschenbechern und anderen Utensilien sind keine Alkohollogos mehr erlaubt,
                                • Bars dürfen keine Poster oder Flaschen – auch keine alten – mit solchen Logos zeigen,
                                • Das Barpersonal darf keine T-Shirts oder andere Kleidung mit Alkohollogos tragen,
                                • es ist illegal, Veranstaltungen wie Wein- und Bierverkostungen zu bewerben,
                                • Alkohollogos – oder sogar Bilder, die als Markenzeichen akzeptiert werden, wie ein Hirschkopf für Benmore oder rote Sterne für Heineken – dürfen nicht als Sponsoring oder Werbung gezeigt werden,
                                • Werbung für Alkohol durch Mundpropaganda ist ebenfalls illegal.
                                  • Wenn ein Kellner gebeten wird, eine bestimmte Biermarke zu empfehlen, würde er das Gesetz brechen, wenn er antwortet.
                                • Alle gedruckten Fotos von Gläsern oder Flaschen in den Medien müssen sichtbare Marken und Logos verwischt haben.

                                Alle Beamten sind dazu verpflichtet, die Gesetze zur Alkoholwerbung strikt durchzusetzen. Dies wird voraussichtlich große Auswirkungen auf zahlreiche Medienunternehmen haben, die stark auf die Werbung für Hotels und Unterhaltungsmöglichkeiten angewiesen sind.

                                Die Behörden nutzen ein bestehendes Gesetz, das Alkoholkontrollgesetz von 2008, um hart durchzugreifen. Es wurde mit dem Ziel eingeführt, den Verbrauch zu reduzieren, aber während einige Aspekte seit Jahren in Kraft sind, gibt es viele kleinere Punkte, die von den Behörden bisher ignoriert wurden.

                                Aus diesem Grund wurde jetzt ein 70-seitiges Handbuch in thailändischer Sprache verfasst. Das Handbuch ist ein Muss für alle, die in der Alkoholindustrie und in den verwandten Bereichen arbeiten. Das Handbuch wurde erstmals an die Teilnehmer auf der Konferenz verteilt.

                                Ab sofort ist damit Grundsätzlich die Werbung für Alkohol illegal. Hier ist eine Aufschlüsselung der Gesetze, von denen einige bereits durchgesetzt wurden, aber von nun an landesweit durchgesetzt werden sollen.

                                Für Hersteller und Importeure von Alkohol

                                Alle Verpackungen für alkoholische Getränke müssen einen klaren und vom Staat genehmigten Gesundheitswarnhinweis ( siehe Beispiel oben ) und eine Zutatenliste tragen. Auf der Verpackung ist deutlich anzugeben, dass es sich um ein alkoholisches Getränk handelt.

                                Die Verbraucher dürfen in den folgenden Bereichen nicht trinken:
                                • Tempel oder religiöse Stätten ( es sei denn, Alkohol wird in religiösen Zeremonien verwendet ),
                                • in öffentlichen Bereichen der Regierung ( mit Ausnahme von Privathäusern in diesem Bereich ),
                                • Regierungsgebäude ( abgesehen von Clubhäusern oder speziell ausgewiesenen Bereichen )
                                • in Handelswohnungen oder Geschäftsräumen oder während besonderer Veranstaltungen,
                                • in Bildungszentren ( außer Wohnheimen, Partys oder Clubs, oder wenn das Bildungszentrum lehrt, Alkohol zu mischen ),
                                • Benzin- oder Tankstellen,
                                • öffentlichen Parks und anderswo,
                                • Orte, die von der Regierung jederzeit angekündigt werden können.

                                Verkaufsverbot:
                                • Alkohol kann nicht an den religiösen Feiertagen Makhabucha, Visakabucha, Asarahabucha und Khao Pansa verkauft werden, außer in Hotels, um den Tourismus zu fördern und die Wirtschaft anzuregen.
                                • Es dürfen keine Verkäufe an Personen unter 20 Jahren oder an Personen erfolgen, die offensichtlich betrunken sind.
                                • Verkauf von alkoholischen Getränken durch Automaten ist verboten,
                                • nicht-standortspezifische Verkäufe sind verboten ( also keine mobilen Bars oder mobile Verkäufer),
                                • keine Werbeaktionen ( Promotions ),
                                • keine Werbegeschenke irgendwelcher Art, die Alkohol enthalten.

                                Werbung:
                                • Es sind keine Bilder von alkoholischen Getränken, einschließlich Fotos, und Logos in irgendeiner Sprache erlaubt, die die Öffentlichkeit ” einladen “, Alkohol zu trinken.
                                • Für das Fernsehen, Filme, Videos, elektronische Formate und alle Werbemittel, die Bilder zeigen, dürfen Logos nicht größer als 5 Prozent der Werbefläche sein. Die Zeit, in der das Logo gezeigt wird, darf nicht mehr als 5 Prozent der gesamten Werbezeit und nicht länger als zwei Sekunden betragen. Werbung kann nur zwischen 22.00 Uhr und 5.00 Uhr erfolgen und die Logos können nur am Ende der Werbung gezeigt werden.
                                • Bei Printmedien dürfen Anzeigen, die Alkohollogos enthalten, nicht mehr als 5 Prozent der gesamten Werbefläche ausmachen, und Werbung darf nicht auf Vorder- oder Rückseite von Publikationen oder in der Mittelfalte erfolgen.
                                • Für andere Medien (Webseiten) dürfen Logos nicht größer als 3 Prozent der Werbefläche sein.
                                • Die Werbung muss eine von fünf zulässigen Warnmeldungen enthalten. Laut unseren Übersetzungen sind sie wie folgt:
                                  • Alkohol kann Krebs verursachen;
                                  • Alkohol kann die sexuellen Fähigkeiten verringern;
                                  • Alkohol kann zu Lähmung oder Tod führen;
                                  • Alkohol ist die Ursache von Streitereien, Gewalt und Verbrechen;
                                  • Alkohol schädigt Familien und Gesellschaften.
                                • Für Fernsehen, Filme, Videos, elektronische oder alle Werbemittel, die Bilder zeigen:
                                • Ton- oder Textwarnungen müssen bis zu jeder Silbe absolut klar sein und nicht länger als zwei Sekunden dauern.
                                • In der Textversion muss der ‘Super’ Text in Thai Angsana New Bold oder ähnlichen Schriftarten in Weiß auf einem schwarzen Hintergrund sein, was klar zu lesen ist.
                                • Der Text darf nicht kleiner sein als ein Drittel des schwarzen Rahmens, der sich farblich deutlich vom Werbebild und in einer quadratischen Größe von mindestens einem Viertel der Werbefläche unterscheiden muss. Das gilt auch für Printmedien.

                                Rechte der Beamten bei einer Kontrolle:
                                • Beamte können während der Arbeitszeit die Räumlichkeiten von Alkoholproduzenten oder -Importeuren betreten und Räume und Fahrzeuge inspizieren.
                                • Sie können Alkohol von Herstellern oder Importeuren konfiszieren, die dieses Gesetz nicht einhalten.
                                • Sie können Vorladungen für Personen oder Beweise ausstellen.
                                • Sie müssen jedes Mal einen Ausweis vorzeigen.
                                • Die Öffentlichkeit muss den Inspektoren helfen.

                                Bestrafungen:

                                Die Geldstrafen liegen zwischen 2.500 Baht für Nicht-Kooperation mit den Inspektoren und 500.000 Baht, wenn Getränkeunternehmen ihren Alkohol illegal verkaufen und bewerben. Für verschiedene andere Straftaten sind auch Bestrafungen von bis zu sechs Monaten im Gefängnis vorgesehen.

                                Nach dem Treffen baten die Teilnehmer um Klärung der Gesetze, und hier sind einige der Details, die von Leutnant Taweesak zur Verfügung gestellt wurden, die von Bedeutung sein könnten:
                                • Jede Werbung für Alkoholkonsum ist illegal.
                                • Es ist nicht mehr legal, Gewinne oder Preise in Bezug auf alkoholische Getränke anzubieten.
                                • Alle Getränke müssen zu normalen Preisen verkauft werden. Keine Sonderangebote, keine Geschenke, keinen Warenaustausch oder Rabatte jeglicher Art.
                                • Menschen zu ermutigen, ein alkoholisches Getränk auszuprobieren, ist nicht erlaubt.
                                • Keine drei-für-zwei oder sonstige Aktionen mehr,
                                • keine freien Mixer, kein kostenloses Eis,
                                • keine Bier-Promotion-Girls mehr,
                                • keine schriftlichen oder sogar gesprochenen Aktionen oder Rabatte.
                                • Es sind keine Alkohollogos auf Tellern, Tassen, Vasen oder anderen kommerziellen Produkten erlaubt.
                                • Keine Poster ( auch keine alten ) von irgendwelchen Alkoholflaschen oder Gläsern mit Logos – oder Logos selbst – oder anderen dekorativen Gegenständen in einer Bar oder Kneipe oder einem Geschäft, das Alkohol verkauft.
                                • Wenn Sie ein T-Shirt oder eine Kleidung mit einem Alkohollogo darauf tragen und gleichzeitig in einer Bar servieren, gilt dies als Werbung, und das ist illegal.
                                • Als Taweesak um eine Klarstellung gebeten wurde, schlug er vor, dass die Medien die Läden, die solche T-Shirts verkaufen, bitten sollten, damit aufzuhören.
                                • Keine Dekoration durch alte Wein- oder Bier Flaschen um ein Geschäft zu schmücken. Während des Fahrrad- Motorrad- oder Autofahrens darf kein Alkohol getrunken werden,
                                • auch nach Mitternacht darf nicht mehr getrunken werden.
                                • Servicekräfte dürfen keine Mundpropaganda mehr machen und bestimmte alkoholische Getränke empfehlen.
                                Wer Alkoholiker ist, kann um Unterstützung bitten. Für weitere Details kontaktieren Sie bitte:

                                Das Büro des Alkoholkontrollkomitees

                                Abteilung für Krankheitskontrolle, Ministerium für öffentliche Gesundheit

                                Adresse: 88/21 Moo 4 Tiwanon Straße, Nonthaburi 11000

                                Tel. 0-25903342, 0-25903035

                                Fax. 0-25914668, 0-25903015

                                • Quelle: Chiang Mai City Life
                                300C CRD Sedan, Silber,  Erstzulassung 19.6.2008   
                                Luxury-Paket, Elektr. Pedalverstellung. Geiler Arsch.
                                Einstieghilfe. Sitzheizung vorne und hinten

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