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Chrysler-Fiat FCA bald Chinesisch ???

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    #16
    Wenn euch das tröstet, die Ersatzteilversorgung von Fiat ist sogar für Fiats unter aller Kanone, wenn die über 10 Jahre alt sind. Ich hatte ein paar Coupes über die Jahre, da hilft in erschreckend vielen Fällen nur der Schrottplatz.

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      #17
      Hat zwar mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, aber bei meinem US Explorer der nie in D angeboten bekomme ich Teile nur bei ca 16 Händlern die teilweise über die Schwabengarage Teile beziehen, die dann auch auf Rockauto etc zurückgreifen. Ford EU mache ich da keinen Vorwurf, weil das ja nicht denen ihr Auto ist.
      2014 Ford Explorer Limited V6 3.5 4WD
      2010 Ford F150 XLT V8 5.4 4x4 Raptor Projekt
      Ex - 2005 Chrysler 300C V8 HEMI Sedan
      Ex - 2002 Ford Explorer Limited V8 4.6 4WD
      Ex - 2009 Chevrolet Tahoe LTZ V8 5.3 AWD

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        #18


        ... jetzt wissen wir schonmal, wer es aus China ist.

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          #19
          Fiat war für Jeep schon grausam, anders kann man solche Entgleisungen wie den Renegade oder compass nicht erklären
          In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
          Ersatzteile und Trödelkammer

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            #20
            Daß "Monsignore Maccheroni" so doof ist und das einzig gewinnbringende Pferd im Stall verkauft, kann ich mir nicht vorstellen.
            Entweder werden die Chinesen komplett kaufen müssen, was sie sicherlich auch können, oder der Deal wird platzen.
            Die Frage ist dann nur, wie lange die Chinesen solvent bleiben und was unseren US-Cars noch alles zugemutet werden wird,
            nur damit sie für den jeweiligen Markt kompatibel werden.
            Gibts dann bald die Hellcat Widebody mit 1,2 l Dreizylinder ?????
            Gruß, Stephan
            Ein bisschen mehr als weniger ist besser als gar nichts !
            Wünsche euch allzeit Schrott- und Blitzerfreie Fahrt! - KEEP CRUISIN-

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              #21
              Hier die neuesten Meldungen von heute, Gerüchteküche brodelt, Nachrichten überschlagen sich:

              AMS omline von heute Abend:

              Medienberichten zu Folge plant Fiat-Chrysler (FCA) verschiedene Marken abzugeben. Jeep könnte nach China gehen. Auch Alfa und Maserati sollen weg.
              Andere Marken sollen gehalten werden. Derzeit werden verschiedene Optionen geprüft. Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne sucht seit Jahren nach einem
              Käufer oder einem potenten Partner für sein Unternehmen. Marchionne hatte schon vor Jahren versucht mit dem US-Autogiganten GM anzubandeln.
              GM hatte diesen Vorschlag aber abgelehnt. Zwischenzeitlich soll auch der Volkswagenkonzern als Partner im Gespräch gewesen sein. Great Wall will Jeep

              Jetzt kochen die Verkaufsgerüchte wieder hoch. Wie die Automobilwoche Anfang August berichtetete, habe Fiat-Chrysler (FCA) ein Angebot eines
              chinesischen Interessenten abgelehnt, weil die Kaufsumme zu niedrig war. Das Angebot soll nur knapp über dem aktuellen Marktwert gelegen haben.

              Welcher chinesische Autobauer konkret an FCA interessiert war, bleibt unklar, in Frage kämen Dongfeng, Great Wall, Zhejiang Geely oder Guangzhou.
              Die Guangzhou Automobile Group und Geely haben beide schon ein Kaufinteresse dementiert. Great Wall hingegen hat mittlerweile ein Kaufinteresse bestätigt.
              Das erstreckt sich allerdings ausschließlich auf die Marke Jeep. Stellungnahmen von FCA oder anderen chinesischen Herstellern liegen bislang nicht vor. Alfa, Maserati und Ferrari werden nicht mitverkauft

              Sollte ein Deal mit den Chinesen zu Stande kommen, wären nur die FCA-Marken Jeep, Ram, Chrysler, Dodge und Fiat im Angebot enthalten.
              Die Marken Alfa Romaeo, Maserati und Ferrari sollten bei der Exor Holding verbleiben, die von der Agnelli-Familie kontrolliert wird.

              Wie die Automobilwoche weiter berichtet, wäre für die Chinesen eine Übernahme von FCA aus mehreren Gründen interessant.
              Die chinesische Regierung drängt ihre Autobauer seit Langem, durch Übernahme ausländischer Firmen Technologie zu erwerben und neue Märkte
              zu erschließen. Vor allem auf dem nach China zweitgrößten Automarkt der Welt, den USA, würden die Chinesen gern mehr verkaufen.
              Eine Übernahme von dort bekannten Marken wie Chrysler, Ram und Jeep könnte ihnen schnell zu mehr Erfolg verhelfen. Maserati und Alfa doch zu verkaufen ?

              Wir die Nachrichtenagentur Bloomberg am 23.August 2017 meldet, prüft man bei Fiat-Chrysler nun doch auch den Verkauf der Marken Alfa Romeo
              und Maserati sowie des Komponentengeschäfts. Analysten schätzen den Wert der Luxusmarken auf bis zu sieben Milliarden Euro, den des
              Komponentengeschäfts auf bis zu fünf Milliarden Euro. Mit dem Verkauf der beiden Marken könnte sich FCA auf den Massenmarkt konzentrieren
              und so leichter einen Partner finden.

              Nach den jüngsten Planspielen wolle FCA an Marken Fiat, Chrysler, Ram Trucks oder Dodge festhalten. Dies gelte auch für Jeep.
              Eine Entscheidung dürfte so oder so aber nicht vor Ende 2018 fallen.

              Fiat-Chrysler (FCA) gilt derzeit als siebtgrößter Autobauer der Welt und beschäftigt rund 235.000 Mitarbeiter weltweit.
              2016 lag der Umsatz bei rund 111 Milliarden Euro, der Nettogewinn bei 1,8 Milliarden Euro.

              Gruß, Stephan
              Ein bisschen mehr als weniger ist besser als gar nichts !
              Wünsche euch allzeit Schrott- und Blitzerfreie Fahrt! - KEEP CRUISIN-

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                #22
                Ohhwehhh,

                hoffentlich gibt das nicht so ein Desaster wie mit dem Airport Hahn....
                mir persönlich sind Chinesen in dieser Richtung - Übernahme/ Kaufbeabsichtigungen- sehr suspekt....

                Aber schauen wir mal wie es weiter geht... das Karussel dreht sich ja noch...

                Jens
                Zuletzt geändert von dragvette; 25.08.2017, 13:52.
                power and torque from idle all the way to the redline!

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                  #23
                  Glaube nicht, dass sie Jeep haben können, Jeep ist aktuell als Marke mehr wert als der Gesamtkonzern. Ferrari wäre auch blöd, die machen ordentlich Gewinn, aber Alfa wird ohne Ferrari wohl keiner wollen. Ich glaube nicht, dass aus dem Gerücht aktuell was wird.

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                    #24
                    Ferrari Alfa und Masarati gehören mehrheitlich den Agenelis stehen also nicht zur Disposition
                    Das die Chinas zum großen Teil auf Pump leben sollte bekannt sein ... wenn das mal alles so gut ist?

                    Der
                    Tut´s:
                    Mazda
                    (Version)
                    6

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                      #25
                      Jeep nach China? Da wird sich Präsi Dump, ääh Trump , bestimmt nicht sehr erfreut zeigen :p



                      Warum ist dieses Seuchenviech kein Fake-News Ärger
                      "Druckluft-Hybrid" mit fast 90PS... pro Zylinder!

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                        #26
                        Und weiter gehts: AMS online von Heute:


                        Medienberichten zu Folge ist der Autobauer Fiat-Chrysler (FCA) wieder verstärkt auf der Suche nach einem Partner.
                        Nach den Chinesen sei jetzt Hyundai für eine Allianz im Gespräch. Derzeit werden verschiedene Optionen geprüft.

                        Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne sucht seit Jahren nach einem Käufer oder einem potenten Partner für sein Unternehmen.
                        Marchionne hatte schon vor Jahren versucht mit dem US-Autogiganten GM anzubandeln. GM hatte diesen Vorschlag aber abgelehnt.
                        Zwischenzeitlich soll auch der Volkswagenkonzern als Partner im Gespräch gewesen sein.
                        Hyundai als möglicher Partner

                        Aktuell wird der koreanische Autobauer Hyundai-Kia als möglicher Partner für Fiat-Chrysler gehandelt.
                        FCA-Boss Sergio Marchionne soll schon erste Kontakte geknüpft haben, berichtet die „Asia Times“ am 25. August.
                        Die Koreaner folgen auf die Chinesen, deren angebliches Interesse bei der Trump-Administration wohl auf heftigen Widerstand gestoßen sein.
                        Eine mögliche Übernahme durch Chinesen wäre wohl durch die Regierung blockiert worden.
                        Wie die Automobilwoche Anfang August berichtete, habe Fiat-Chrysler (FCA) ein Angebot eines chinesischen Interessenten abgelehnt,
                        weil die Kaufsumme zu niedrig war. Das Angebot soll nur knapp über dem aktuellen Marktwert gelegen haben.
                        Welcher chinesische Autobauer konkret an FCA interessiert war, bleibt unklar, in Frage kämen Dongfeng, Great Wall, Zhejiang Geely oder Guangzhou.
                        Die Guangzhou Automobile Group und Geely haben beide schon ein Kaufinteresse dementiert. Great Wall hingegen hat mittlerweile ein Kaufinteresse bestätigt.
                        Das erstreckt sich allerdings ausschließlich auf die Marke Jeep. Stellungnahmen von FCA oder anderen chinesischen Herstellern liegen bislang nicht vor.
                        Alfa, Maserati und Ferrari werden nicht mitverkauft

                        Sollte ein Deal mit den Chinesen zu Stande kommen, wären nur die FCA-Marken Jeep, Ram, Chrysler, Dodge und Fiat im Angebot enthalten. Die Marken Alfa Romeo, Maserati und Ferrari sollten bei der Exor Holding verbleiben, die von der Agnelli-Familie kontrolliert wird.
                        Wie die Automobilwoche weiter berichtet, wäre für die Chinesen eine Übernahme von FCA aus mehreren Gründen interessant. Die chinesische Regierung drängt ihre Autobauer seit Langem, durch Übernahme ausländischer Firmen Technologie zu erwerben und neue Märkte zu erschließen. Vor allem auf dem nach China zweitgrößten Automarkt der Welt, den USA, würden die Chinesen gern mehr verkaufen. Eine Übernahme von dort bekannten Marken wie Chrysler, Ram und Jeep könnte ihnen schnell zu mehr Erfolg verhelfen.
                        Maserati und Alfa doch zu verkaufen

                        Wir die Nachrichtenagentur Bloomberg am 23. August 2017 meldet, prüft man bei Fiat-Chrysler nun doch auch den Verkauf der Marken Alfa Romeo und Maserati sowie des Komponentengeschäfts. Analysten schätzen den Wert der Luxusmarken auf bis zu sieben Milliarden Euro, den des Komponentengeschäfts auf bis zu fünf Milliarden Euro.
                        Mit dem Verkauf der beiden Marken könnte sich FCA auf den Massenmarkt konzentrieren und so leichter einen Partner finden.
                        Nach den jüngsten Planspielen wolle FCA an Marken Fiat, Chrysler, Ram Trucks oder Dodge festhalten. Dies gelte auch für Jeep.
                        Eine Entscheidung dürfte so oder so aber nicht vor Ende 2018 fallen.
                        Fiat-Chrysler (FCA) gilt derzeit als siebtgrößter Autobauer der Welt und beschäftigt rund 235.000 Mitarbeiter weltweit.
                        2016 lag der Umsatz bei rund 111 Milliarden Euro, der Nettogewinn bei 1,8 Milliarden Euro.
                        Gruß, Stephan
                        Ein bisschen mehr als weniger ist besser als gar nichts !
                        Wünsche euch allzeit Schrott- und Blitzerfreie Fahrt! - KEEP CRUISIN-

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                          #27
                          DEr wills aber wissen ne? Unbedingt die Aktion toppen, dass die Itacken bei den Amis eingestiegen sind? das geht wirklich nur noch mit China oder Korea .

                          In jedem Ü-Ei ist ein toter Minion
                          Ersatzteile und Trödelkammer

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