Hallo, habe Riesenproblem. Rückrufaktion S 43. Der Landkreis Celle will mein Fahrzeug abmelden, weil ich dem nicht nachkomme. Habe mit Chrysler Braunschweig gesprochen, kann mir nicht helfen, weil die Werkstatt zwar in 2019 noch die Rückrufe erledigt hatte, aber rückwirkend zum 1.1.19 die Zulassung zur Reparatur entzogen bekam. Damit war auch für die Geschädigten die Reparatur hinfällig und es wäre so, als wenn der Austausch nie stattgefunden hätte. Habe dann nach div. Stationen FCA in Frankfurt angerufen, von dort nach Italien verbunden worden. Dort teilte man mir dann mit, dass der Geralimporteur Dodge Chrysler in München, Fa AEC Europe, zuständig sei. Mich dahin gewandt. Wurde mir auch geholfen. Bekam eine Liste zur Verfügung gestellt, wo wieder der Dodge - Händler, nämlich der, der keine Zulassung vom KBA hat, als für mich zuständiger Händler benannt wurde. Ich drehe mich hier nur im Kreise. Von den FCA - Fiat - Fritzen gibts keine Hilfe, ist auch keine zu erwarten, weil man dort 2011 mit der Rückrufaktionen aufgehört hätte. Für mich stellt es sich jetzt so dar, dass irgend einer wohl dem KBA was gestochen hat, ob es Sinn hat oder nicht, lassen wir mal dahin gestellt, die darauf angesprungen sind wie Hektor auf die Bouletten und wir - ich gehe davon aus, dass es sich noch um andere Kollegen mit den gleichen Problemen handelt - nun mit nicht realisierbaren Reparaturen im Regen strehen gelassen werden. Ich würde jetzt auch niemals, wirklich niemals, darauf kommen, dass es sich evtl. um eine Racheaktion auf die getürkten Abgaswerte von VW in den USA handeln könnte, die man nun mit Fahrern von US - Autos macht. Habt Ihr irgend eine Idee, wie ich aus der vertrackten Situation wieder herauskomme? Bin für jede Idee dankbar.
Ich hab nen Chrysler C 300 Touring 3,5 ltr AWD aus 2006 - zur Info - mit LPG
Ich hab nen Chrysler C 300 Touring 3,5 ltr AWD aus 2006 - zur Info - mit LPG
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