Hallo, ich heiße Arno, bin 31 und komme aus Österreich. Ich werde im laufenden Jahr ein neues Fahrzeug kaufen und bin seit Monaten interessiert an einem Lancia Thema CRD.
Ich fahre derzeit einen Smart BJ 2003, davor einen Pontiac Trans Am LT1 und als damaligen Daily einen Toyota Celica T20. Nachdem sich der Pontiac als sehr unzuverlässig (oder schlecht gewartet vom Vorgänger) erwiesen hat, und nach etwa 100.000km bereits das Getriebe viel Öl verlor und die Dichtungen beim Motor fertig waren, musste eben der Smart herhalten - eine Reparatur von knapp 6000 Euro alles in Allem erschien mir selbst an meinem Traumauto nicht mehr sinnvoll, zumal ich kein Topverdiener, sondern nur Durchschnittsverdiener bin.
Aber zurück zum Thema:
Es gibt im Netz kaum Erfahrungsberichte zu diesem Fahrzeug - niemand scheint ihn zu haben und über typische Schwachstellen und regelmäßige Kosten berichten zu können. Probleme zu U-connect sind mir relativ egal - ich spiele Musik herkömmlich über CD oder USB ab, und verzichte auf Freisprecheinrichtung fürs Handy ;-)
Das Einzige, was ich gefunden habe, waren mangelhafte und scheinbar jährlich zu wechselnde Bremsen (bei einer Fahrweise um die 30.000km). Ich will dazu sagen, ich bin ein sehr defensiver und vorausschauender Fahrer, halte immer einige Wagenlängen Abstand und benutze meistens nur die Motorbremswirkung. Doch sollten die Bremsen dennoch so stark verschleißen, wie von manchen Leuten angeben, stelle ich die Wirtschaftlichkeit des Italo-Amerikaners in arge Zweifel. Zumal ich das Fahrzeug etwa 300.000km betrieben möchte (ca. 10 Jahre also) und zwar ein optischer Auftritt gut und schön ist, aber deswegen einen nicht in die Armut stürzen soll.
Meine Frage hierzu gleich mal: Werden nur die Bremsbeläge gewechselt (Preise?) oder die Scheiben ebenso - und wenn Scheiben länger leben sollten, in welchem Zyklus sind die fällig?nbsp;Ich finde es schade, dass scheinbar keine guten Autos mehr gemacht werden. Beim Smart und beim Celica war immer nur Öl nachzufüllen, also keine jährlichen Zusatzkosten von mehreren hundert Euros. Frage also: Mit welchen jährlichen Kosten ist zu rechnen, wenn man etwa 25.000-30.000km zurück legt?nbsp;Auch in Punkto Verschleiß (Bremsen). Kaufen würde ich ein Fahrzeug mit weniger als 50.000km am Tacho.
Neben dem Lancia, stehen für mich noch ein Ford Mustang GT (BJ 2005-2013), ein VW Passat CC TDI (der leider über ein bekanntes Rostproblem an diversen Stellen verfügt, außerdem sind DSG-Reparaturen keine Seltenheit), ein Citroen C4 Picasso II 150 oder ein Renault Laguna Coupe V6 DCI als interessante Alternativen parat. Am liebsten wäre mir der Mustang, der sich jedoch vermutlich finanziell nicht ausgehen wird (als Daily und ohne LPG - über LPG habe ich zu viele Motorschäden im Netz im Zusammenspiel mit dem Mustang GT gefunden, um darüber nachzudenken!).
Danke für alle Antworten!
Ich fahre derzeit einen Smart BJ 2003, davor einen Pontiac Trans Am LT1 und als damaligen Daily einen Toyota Celica T20. Nachdem sich der Pontiac als sehr unzuverlässig (oder schlecht gewartet vom Vorgänger) erwiesen hat, und nach etwa 100.000km bereits das Getriebe viel Öl verlor und die Dichtungen beim Motor fertig waren, musste eben der Smart herhalten - eine Reparatur von knapp 6000 Euro alles in Allem erschien mir selbst an meinem Traumauto nicht mehr sinnvoll, zumal ich kein Topverdiener, sondern nur Durchschnittsverdiener bin.
Aber zurück zum Thema:
Es gibt im Netz kaum Erfahrungsberichte zu diesem Fahrzeug - niemand scheint ihn zu haben und über typische Schwachstellen und regelmäßige Kosten berichten zu können. Probleme zu U-connect sind mir relativ egal - ich spiele Musik herkömmlich über CD oder USB ab, und verzichte auf Freisprecheinrichtung fürs Handy ;-)
Das Einzige, was ich gefunden habe, waren mangelhafte und scheinbar jährlich zu wechselnde Bremsen (bei einer Fahrweise um die 30.000km). Ich will dazu sagen, ich bin ein sehr defensiver und vorausschauender Fahrer, halte immer einige Wagenlängen Abstand und benutze meistens nur die Motorbremswirkung. Doch sollten die Bremsen dennoch so stark verschleißen, wie von manchen Leuten angeben, stelle ich die Wirtschaftlichkeit des Italo-Amerikaners in arge Zweifel. Zumal ich das Fahrzeug etwa 300.000km betrieben möchte (ca. 10 Jahre also) und zwar ein optischer Auftritt gut und schön ist, aber deswegen einen nicht in die Armut stürzen soll.
Meine Frage hierzu gleich mal: Werden nur die Bremsbeläge gewechselt (Preise?) oder die Scheiben ebenso - und wenn Scheiben länger leben sollten, in welchem Zyklus sind die fällig?nbsp;Ich finde es schade, dass scheinbar keine guten Autos mehr gemacht werden. Beim Smart und beim Celica war immer nur Öl nachzufüllen, also keine jährlichen Zusatzkosten von mehreren hundert Euros. Frage also: Mit welchen jährlichen Kosten ist zu rechnen, wenn man etwa 25.000-30.000km zurück legt?nbsp;Auch in Punkto Verschleiß (Bremsen). Kaufen würde ich ein Fahrzeug mit weniger als 50.000km am Tacho.
Neben dem Lancia, stehen für mich noch ein Ford Mustang GT (BJ 2005-2013), ein VW Passat CC TDI (der leider über ein bekanntes Rostproblem an diversen Stellen verfügt, außerdem sind DSG-Reparaturen keine Seltenheit), ein Citroen C4 Picasso II 150 oder ein Renault Laguna Coupe V6 DCI als interessante Alternativen parat. Am liebsten wäre mir der Mustang, der sich jedoch vermutlich finanziell nicht ausgehen wird (als Daily und ohne LPG - über LPG habe ich zu viele Motorschäden im Netz im Zusammenspiel mit dem Mustang GT gefunden, um darüber nachzudenken!).
Danke für alle Antworten!
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