Tod einer Höllenkatze
Quelle: Focus-Online.de
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Unfall, USA, Colorado, Challenger, Dodge
MotorAuthority Dodge Challenger SRT Hellcat Unfall
Ein Besitzer der Höllenkatze hatte nicht allzu lange Freude mit seinem neuen Spielzeug. Denn eine Stunde nach dem Kauf seines Dodge Challenger SRT Hellcat erlitt der PS-Protz einen Totalschaden.
Erst vor kurzem wurde der Dodge Challenger SRT Hellcat vorgestellt. Das stärkste amerikanische Musclecar leistet 717 PS und ein maximales Drehmoment von 881 Newtonmeter Drehmoment. Wer es drauf anlegt, beschleunigt die Höllenkatze in vier Sekunden auf 100. Und wer den Fuß nicht vom Gaspedal nimmt, dem sei die Grenze erst bei 320 km/h vorgeschoben.
Bei verhältnismäßig schmalen 275er Reifen bleibt die Traktion sprichwörtlich auf der Strecke und das Fahrzeug neigt zur Quertreiberei. Genau das wurde dem ersten freudigen Besitzer im US-Bundesstaat Colorado laut Berichten des US-amerikanischen Autoblogs "MotorAuthority" zum Verhängnis: Gut eine Stunde nach dem Kauf des limettengrünen Dodge, geriet der Fahrer auf einer kurvigen Landstraße ins Schlingern. Der Fahrer versuchte das Fahrzeug vergeblich aufzufangen und prallte daraufhin frontal in einen Baum.
Glücklicherweise trug der Fahrer keine akuten Verletzungen davon, was man vom Auto nicht behaupten kann: Die komplette Frontpartie des Dodge wurde bis zur Unkenntlichkeit entstellt und ist nun ein Fall für den Schrottplatz. Erlaubt war eine maximale Geschwindkeit von 40 mph, sprich 65 km/h. Da die örtliche Polizei laufende Ermittlungen führt ist die Unfallursache noch unklar.
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Ein Besitzer der Höllenkatze hatte nicht allzu lange Freude mit seinem neuen Spielzeug. Denn eine Stunde nach dem Kauf seines Dodge Challenger SRT Hellcat erlitt der PS-Protz einen Totalschaden.
Erst vor kurzem wurde der Dodge Challenger SRT Hellcat vorgestellt. Das stärkste amerikanische Musclecar leistet 717 PS und ein maximales Drehmoment von 881 Newtonmeter Drehmoment. Wer es drauf anlegt, beschleunigt die Höllenkatze in vier Sekunden auf 100. Und wer den Fuß nicht vom Gaspedal nimmt, dem sei die Grenze erst bei 320 km/h vorgeschoben.
Bei verhältnismäßig schmalen 275er Reifen bleibt die Traktion sprichwörtlich auf der Strecke und das Fahrzeug neigt zur Quertreiberei. Genau das wurde dem ersten freudigen Besitzer im US-Bundesstaat Colorado laut Berichten des US-amerikanischen Autoblogs "MotorAuthority" zum Verhängnis: Gut eine Stunde nach dem Kauf des limettengrünen Dodge, geriet der Fahrer auf einer kurvigen Landstraße ins Schlingern. Der Fahrer versuchte das Fahrzeug vergeblich aufzufangen und prallte daraufhin frontal in einen Baum.
Glücklicherweise trug der Fahrer keine akuten Verletzungen davon, was man vom Auto nicht behaupten kann: Die komplette Frontpartie des Dodge wurde bis zur Unkenntlichkeit entstellt und ist nun ein Fall für den Schrottplatz. Erlaubt war eine maximale Geschwindkeit von 40 mph, sprich 65 km/h. Da die örtliche Polizei laufende Ermittlungen führt ist die Unfallursache noch unklar.
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