Nachdem mein Dicker 5 Wochen in der Werkstatt stand, da Stellantis wohl die Ersatzteilversorgung eingestellt hat, befürchte ich, dass die Situation eher schlechter wird (falls das überhaupt möglich ist). Ich habe mir nun einen neuen (eher hässlichen) Vernunftswagen bestellt, der zum Jahreswechsel geliefert werden soll. Ich fahre nur etwa 3.000 km im Jahr, sodass es eigentlich vollkommen unvernünftig wäre 2 Autos zu besitzen. Eigentlich wollte ich den Dicken fahren, bis er nach 30 Jahren ein H-Kennzeichen bekommt.
Es ist ein 300C Touring CRD ohne Dachreling, ich bin Erstbesitzer, der Wagen ist scheckheftgepflegt, stand meistens in der Garage, wenn ich ihn heraus geholt habe bin ich i.d.R. mindestens 200km am Stück gefahren. Ich fahre eher verhalten und schaffe mit einer Tankfüllung problemlos über 1.000 km.
Als er neu war, habe ich direkt eine Mike Sanders Vollbehandlung zum Korrosionsschutz machen lassen, natürlich ist ein Ölnebelabscheider (OCC) verbaut und das T-Stück, die Dreiecke an den hinteren Türen haben einen Extra-Korrosionsschutz bekommen und sind in Wagenfarbe (schwarz metallic) lackiert, der Heckspoiler ist ebenfalls glatt in Wagenfarbe. Er hat die große Webasto-Standheizung und knapp 140.000 km gelaufen, da ich vom ersten Tag an ein Fahrtenbuch geführt habe ist jeder Kilometer dokumentiert.
Irgendwie bin ich (noch) nicht bereit ihn abzugeben und zu sehen wie er heruntergeritten wird, aber ihn zu behalten als Zweitwagen macht auch keinen Sinn, wenn man nicht davon ausgeht, dass der preisliche Tiefpunkt erreicht ist und er eher im Wert konstant bleibt oder irgendwann wieder ansteigt.
Abmelden und Einlagern halte ich für keine gute Idee, da eine vernünftige Einlagerungsmöglichkeit auch 1.000 im Jahr kostet und ein Wagen durch das stehen nicht besser wird.
Ich muss dazu sagen, ich bin kein Schrauber und gebe ihn in eine Werkstatt, wenn etwas zu reparieren ist.
Wenn ich mich entscheide ihn doch zu verkaufen, was kann ich als Kaufpreis erwarten? Wie gesagt, ich habe keine (finanzielle) Not ihn verkaufen zu müssen und hätte natürlich auch entsprechend Zeit.
Es ist ein 300C Touring CRD ohne Dachreling, ich bin Erstbesitzer, der Wagen ist scheckheftgepflegt, stand meistens in der Garage, wenn ich ihn heraus geholt habe bin ich i.d.R. mindestens 200km am Stück gefahren. Ich fahre eher verhalten und schaffe mit einer Tankfüllung problemlos über 1.000 km.
Als er neu war, habe ich direkt eine Mike Sanders Vollbehandlung zum Korrosionsschutz machen lassen, natürlich ist ein Ölnebelabscheider (OCC) verbaut und das T-Stück, die Dreiecke an den hinteren Türen haben einen Extra-Korrosionsschutz bekommen und sind in Wagenfarbe (schwarz metallic) lackiert, der Heckspoiler ist ebenfalls glatt in Wagenfarbe. Er hat die große Webasto-Standheizung und knapp 140.000 km gelaufen, da ich vom ersten Tag an ein Fahrtenbuch geführt habe ist jeder Kilometer dokumentiert.
Irgendwie bin ich (noch) nicht bereit ihn abzugeben und zu sehen wie er heruntergeritten wird, aber ihn zu behalten als Zweitwagen macht auch keinen Sinn, wenn man nicht davon ausgeht, dass der preisliche Tiefpunkt erreicht ist und er eher im Wert konstant bleibt oder irgendwann wieder ansteigt.
Abmelden und Einlagern halte ich für keine gute Idee, da eine vernünftige Einlagerungsmöglichkeit auch 1.000 im Jahr kostet und ein Wagen durch das stehen nicht besser wird.
Ich muss dazu sagen, ich bin kein Schrauber und gebe ihn in eine Werkstatt, wenn etwas zu reparieren ist.
Wenn ich mich entscheide ihn doch zu verkaufen, was kann ich als Kaufpreis erwarten? Wie gesagt, ich habe keine (finanzielle) Not ihn verkaufen zu müssen und hätte natürlich auch entsprechend Zeit.
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