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    Oldieversicherung

    Hey Leute!
    Da ich mir in absehbarer Zeit auch nen Oldtimer kaufen will, wollte ich mal wissen, wo ihr eure Schätzchen versichert habt? Ich nehme an, eine auf Oldtimer spezialisierte Versicherung ist besser als eine Wald-und-Wiesen Versicherung(falls die Oldies überhaupt versichert).
    Gruß Christian
    2010-2017 2007er Chrysler 300C Hemi- SOLD
    2016+ 2013er Dodge Charger SRT
    2020+ 1972er Chevrolet Chevelle Malibu Convertible

    #2
    OCC war damals mein Versicherer.

    Sehr guter Kontakt und absolut fair.
    power and torque from idle all the way to the redline!

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      #3
      Bei OCC habe und hatte ich alle Oldtimer versichert, ist die Provinzial mit wirklich guten Angeboten. Und immer Vollkasko nehmen... ​​​​​​​​​​​
      Viele Antworten, ohne Fragen: DICKIPEDIA Hier gibt's Werkstattempfehlungen Und das ist neu im Forum: Ihr könnt Beiträge liken oder melden.

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        #4
        VK bei OCC ist die 1. Wahl!
        2005-2006: 300C Sedan 3,5 -- 2006-2010: 300C Sedan CRD -- 2010-2013: 300c Sedan CRD -- 2013-2015: Grand Cherokee CRD "S-Limited" -- seit 2015 Grand Cherokee SRT8

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          #5
          Ich denke auch, OCC hat da einen vernünftigen Preis bei Vollkasko. Der ADAC ist bei Teilkasko dafür günstiger. Erstmal danke für die Antworten, das hilft mir schonmal weiter.
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            #6
            was ich noch dazu erwähnen möchte...

            OCC war der erste der als ca.1999 die "roten" 07er Kennzeichen auf den Markt kamen, diese annahm, bzw. auch versicherte.


            Wohlgemerkt...damals der Status mit dieser Kennzeichnung nie mehr dann zum TÜV fahren zu müssen!

            Man musste nur den letzten Untersuchungsbericht vorlegen und die Bestätigung von einer Versicherung.


            Als ich meine Papiere inklusive verbauter Lachgasanlage ( N.O.S.) - ich bin da ehrlich - OCC mitteilte...war das kein Ding.

            Von daher.... alles gut und auch nie ein Problem gehabt/gemeldet.



            Abgesehen von diversen Polizei Kontrollen ....denn ich bin mit der Kiste öffentlich unterwegs gewesen (mit Fahrtenbuch)



            Umso mehr habe ich geweint als ich die Kennzeichen beim Verkauf - nach ca. 20 Jahren - wieder abgab.

            Die Zulassungsbehörde hat mich noch explizit gefragt...so etwas gibt es nie mehr wieder!


            Die Schilder sind später dann personalisiert eingestuft worden.

            (da hat OCC mich gar angesprochen um eventuell eine Alternative nach dem Verkauf zu finden)


            Ich hatte noch den Status...ohne TÜV.

            Ebenso die kleine Nummer... 076....


            Shit happens.... irgendwann ist mal ein Cut und die Ära ist beendet.



            Offtopic: und doch immer wieder herrlich anzusehen wie ein oldschool Motor aussehen kann...war das eine geile Zeit.


            Und erst Recht was damals schon geleistetet wurde...​ eine Hellcat müßte sich aktuell hinten anstellen...


            Ich hoffe dein Objekt/Projekt kommt weiterhin auch aus der Szene

            Viel Spaß ob nun mit H oder aktuellem 07er Kennzeichen


            OCC ist genau die richtige Adresse.
            Zuletzt geändert von dragvette; 21.08.2020, 22:56.
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              #7
              Der Oldie soll auf jeden Fall H-Kennzeichen haben. Meine Favoriten (in dieser Reihenfolge): 70er Chevy Chevelle SS , 67er Pontiac LeMans , 72er Oldsmobile Cutlass Supreme, 66er Chevy Impala Coupe, 69er Chevy Chevelle SS und 69er Pontiac LeMans.
              Warum keine Mopars dabei sind? Weil ich nicht im Lotto gewonnen habe. Die anderen sind noch bezahlbar.
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                #8
                Geil...alles (SS) Big Blocks Modelle.

                Das zählt...Hauptsache ist das kein Ford dabei ist.
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                  #9
                  Naja weiter hinten auf der Liste käme dann noch ein 69er Ford Mustang. Davor käme allerdings noch 65er Buick Riviera und 70er und 69er El Caminos. Also recht weit abgeschlagen. Und zu einem 32er Ford Hotrod würde ich nicht nein sagen.
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                    #10
                    Zitat von Wahni Beitrag anzeigen
                    Die anderen sind noch bezahlbar.
                    Used old Mopar Modelle... klein, fein, haben Charakter, Geschichte und sind dadurch beliebt, edel und exclusiv

                    und eine richtige Wertanlage.

                    (bezahlbar aktuell noch - der CUDA - Achtung...der kommt bald als Revival )


                    Chevy hat den Kultstatus bei dem Camaro zwar mitbekommen, konnte ihn aber nicht umsetzen.

                    Da gab es auf einmal zuviele "junk" und "utopische" Modelle auf dem Markt, dass Ding ist voll gegen die Wand gelaufen.

                    (Corvette als Sparte ist da schon immer aussen vor gewesen... diverse Baujahre wie immer der 63er hochpreisig)

                    Die Chevy Motoren sind aber günstig aufzubauen und für deine restlich genannten Modelle gibt es auch einen riesen Zubehör Markt.



                    Mein persönlicher Geheimtipp: Bel Air...die Kiste bekommt bald einen richtigen Kultstatus.



                    Der Mustang Hype ist ebenso auf einem absterbendem Ast.

                    Die ganzen Themen, gerade um den aktuellen Mustang, sind doch nur noch "schicki micki" bezogen.

                    Das hat doch nix mehr mit einer Philosophie zu tun.

                    Das tendiert eher zu einem (US) Volkswagen "upper class" Szenario für Möchtegerne...


                    Hot Rod....gerade ein 32er... du weißt schon in welcher Liga du dich da bewegst...

                    Nimm als Tipp das mal hin...http://www.goodguys.info/ und frage Condor (mit einem Gruß von mir) nach der aktuellen Preislage...
                    Zuletzt geändert von dragvette; 22.08.2020, 00:47.
                    power and torque from idle all the way to the redline!

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                      #11
                      Zitat von Wahni Beitrag anzeigen
                      Warum keine Mopars dabei sind? Weil ich nicht im Lotto gewonnen habe. Die anderen sind noch bezahlbar.
                      Naja.....für eine echte 1970 Chevelle 396 SS musst du auch Kohle haben.

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                        #12




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                          #13
                          Die Chevelle bekommt man locker unter 40.000. Nen Charger bei dem Preis ist nur was für die Restauration und dann steckst du nochmal 40-50.000 rein.
                          Ich fahre Freitag mal zu Motorvisionen nach Dresden und rede mal mit denen. Bei Mobile ist ja schon ne Chevelle SS für 33.000 drin, die wäre schon was für mich. der 396er reicht ja auch. Muss kein 454er sein.
                          @Dragvette: Welchen BelAir meinst du? Ich mag ja den 55er am liebsten. Früher den 57er, aber der hat mir jetzt schon zu viel BlingBling dran. Der 55er ist genau richtig. Leider auch sehr teuer geworden. Und ich mag die neuen Mustangs auch nicht so. Hab vor kurzem in einem neuen drin gesessen. Das Gestühl ist der absolute Horror. Wenn du ein bißchen breiteres Kreuz hast, kannst du bequem sitzen aber vergessen. Da ist mein SRT Sitz 100x besser.
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                            #14
                            Zitat von Wahni Beitrag anzeigen
                            @Dragvette: Welchen BelAir meinst du?
                            Liegt an dir.

                            Ich kann dir und hier nur sagen... die Kiste wird in der Chevy Sparte bald Gold wert sein.

                            Ich.. würde da ganz human und neutral einen 434er small block von meinem damaligen Motorbauer verbauen.

                            Die 1000PS sind doch der heutigen Zeit angepasst und ein TH400 Getriebe schafft das auch.

                            https://www.shafiroff.com/chevy-drag...an-nitrous.php


                            Zuletzt geändert von dragvette; 22.08.2020, 01:32.
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                              #15
                              Zitat von Wahni Beitrag anzeigen
                              Die Chevelle bekommt man locker unter 40.000.
                              Eine Originale (kein Clone) saubere schöne 70 Chevelle 396 SS mit TÜV/H-Zulassung für unter 40k........das must du mir mal zeigen wo es die gibt.

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