Hallo,
ich bräuchte mal wieder Hilfe von Euch.
Vor kurzem ging auf einmal die Warnleuchte ASB/ESP an und sie geht auch nicht mehr aus, aber es scheint bremstechnisch noch alles zu funktionieren. Dann stellte ich fest, dass es bei dem Automatikgetriebe wie eine Art „Ruckeln“ gab, ich hatte den Eindruck, daß er nicht mehr richtig hochschalten wollte, ich habe das Fahrzeug aus und wieder angemacht, dann war wieder alles OK. Dieses nicht richtig Schalten hat er jetzt wieder gemacht.
Wegen diesen Schwierigkeiten gab ich das Fahrzeug in eine freie Werkstatt, dort wurde angeblich der hintere linke Sensor getauscht, aber ohne Erfolg, die Warnlampe ist immer noch an, jetzt würden sie gerne eine größere Reparatur, Austausch eines Sensorringes vornehmen?
Ich habe hier schon einiges gelesen und je mehr ich lese, desto verunsicherter bin ich. Ich würde daher gerne Schritt für Schritt vorgehen, und brauche dringend Eure Ratschläge. Unsere Batterie von Mopar ist 10 Jahre alt, und müsste m. E. erneuert werden, obwohl ich weder im Winter, noch wenn das Fahrzeug länger stand, Probleme damit beim Starten hatte, aber sie könnte evtl. für o. g. verantwortlich sein? Die Werkstatt sagte mir, Mopar-Batterien gibt es nicht mehr, sie würden gerne Exide einbauen, und nur diese, keine von einem anderen Hersteller? Was sagt Ihr dazu, in einem anderen Fahrzeug hatten wir über Jahre Bosch-Batterien und damit gute Erfahrung, ich habe daher nachgesehen, ob es für den Chrysler auch eine Bosch gibt und kam auf Art. Nr: 0 092 S40 110, BOSCH S4 011.
Hat jemand mit dieser Erfahrung, von den Maßen her müßte sie m. E. passen, was glaubt ihr, bekomme ich die selbst eingebaut, als Frau mit 2 linken Händen? Dann könnte ich wenigstens feststellen, ob die Warnleuchte danach immer noch an ist?
Über ein paar einfache, verständliche Tipps freue ich mich schon jetzt.
Gruß Sina
ich bräuchte mal wieder Hilfe von Euch.
Vor kurzem ging auf einmal die Warnleuchte ASB/ESP an und sie geht auch nicht mehr aus, aber es scheint bremstechnisch noch alles zu funktionieren. Dann stellte ich fest, dass es bei dem Automatikgetriebe wie eine Art „Ruckeln“ gab, ich hatte den Eindruck, daß er nicht mehr richtig hochschalten wollte, ich habe das Fahrzeug aus und wieder angemacht, dann war wieder alles OK. Dieses nicht richtig Schalten hat er jetzt wieder gemacht.
Wegen diesen Schwierigkeiten gab ich das Fahrzeug in eine freie Werkstatt, dort wurde angeblich der hintere linke Sensor getauscht, aber ohne Erfolg, die Warnlampe ist immer noch an, jetzt würden sie gerne eine größere Reparatur, Austausch eines Sensorringes vornehmen?
Ich habe hier schon einiges gelesen und je mehr ich lese, desto verunsicherter bin ich. Ich würde daher gerne Schritt für Schritt vorgehen, und brauche dringend Eure Ratschläge. Unsere Batterie von Mopar ist 10 Jahre alt, und müsste m. E. erneuert werden, obwohl ich weder im Winter, noch wenn das Fahrzeug länger stand, Probleme damit beim Starten hatte, aber sie könnte evtl. für o. g. verantwortlich sein? Die Werkstatt sagte mir, Mopar-Batterien gibt es nicht mehr, sie würden gerne Exide einbauen, und nur diese, keine von einem anderen Hersteller? Was sagt Ihr dazu, in einem anderen Fahrzeug hatten wir über Jahre Bosch-Batterien und damit gute Erfahrung, ich habe daher nachgesehen, ob es für den Chrysler auch eine Bosch gibt und kam auf Art. Nr: 0 092 S40 110, BOSCH S4 011.
Hat jemand mit dieser Erfahrung, von den Maßen her müßte sie m. E. passen, was glaubt ihr, bekomme ich die selbst eingebaut, als Frau mit 2 linken Händen? Dann könnte ich wenigstens feststellen, ob die Warnleuchte danach immer noch an ist?
Über ein paar einfache, verständliche Tipps freue ich mich schon jetzt.
Gruß Sina
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